Schon immer gilt, dass mit der Temperaturwahl, der Nutzung von Eco-Programmen und der Beladung der Waschmaschine deutlich Strom gespart werden kann. Neu sind hingegen die im letzten Jahr erneuerten Energieeffizienzklassen. Sie gelten nun EU-weit – und wurden so angepasst, dass sie sowohl im Hinblick auf die Umwelt als auch in puncto Haushaltskasse deutlich treffsicherer sind: Die Plus-Klassen wie "A+++" wurden gestrichen. Stattdessen werden nun alle Geräte auf einer Skala von A bis G eingeordnet, wobei A die beste Klasse ist. Das Marktforschungsinstitut GfK hat ermittelt, dass bereits heute viele Waschmaschinen der höchsten Effizienzklasse A gekauft werden – und das lohnt sich auch: Bei optimaler Nutzung können Käufer deutlich Stromkosten sparen. Und je höher die Energiepreise steigen, desto mehr lohnt sich der Blick auf den eigenen Verbrauch, weshalb in Erwägung gezogen werden sollte, die alte durch eine neue Waschmaschine zu ersetzen.
100 Prozent der Haier Waschmaschinen sind in Klasse A
Größte Umweltbelastung entsteht durch alte Geräte
Die Einsparungspotenziale durch moderne Geräte sind enorm: 711 Mio. Kubikmeter Wasser – so hoch ist nach Schätzungen der Europäischen Kommission das Einsparungspotenzial durch Waschmaschinen. Eine enorme Menge, die eine Stadt mit 800.000 Drei-Personen-Haushalten versorgen könnte.Ein altes durch ein neues Gerät zu ersetzen, lohnt sich bei Waschmaschinen in fast jedem Fall – auch wenn das neue Gerät produziert werden muss. Denn etwa 80 Prozent der gesamten Umweltbelastung durch eine Waschmaschine entstehen während ihres Betriebs, nicht durch Herstellung, Transport oder Entsorgung der Maschine – das hat das Öko-Institut bereits 2006 herausgefunden. Nur eines ist beim Kauf wichtig: der Blick aufs Energieeffizienzlabel und die Wahl einer Waschmaschine, die sich den persönlichen Anforderungen anpassen lässt, eben ganz so wie die Modelle von Haier.