Wie gut sind die Deutschen über das Thema E-Mobilität informiert und bei welchen Bereichen wünschen sie sich Beratung? Euronics Deutschland vertreibt den Elektro-SUV Aiways U5. Im Zuge einer repräsentativen Online-Umfrage hat der Elektronikhändler das Know-how und das Informationsverhalten bei E-Mobilität untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich: Der Wissensstand in der Bevölkerung ist trotz der gestiegenen Nachfrage noch ausbaufähig.
Nach ihrer Selbsteinschätzung zum Wissen über E-Mobilität abseits von Elektroautos befragt, gab fast die Hälfte der Befragten an, gut informiert zu sein. Über ein Drittel schätzte ihr Wissen als eher gering ein. Mit etwas über Prozent halten sich die Männer für besser informiert als die Frauen (36 Prozent). Ebenso schätzen jüngere Befragte im Alter zwischen 18 und 29 Jahren ihr Wissen über E-Mobilität höher ein als die Studienteilnehmer ab 30 Jahren.
Service und Beratung von Euronics
„Elektromobilität geht weit über das E-Auto hinaus. Konsumenten müssen sich mit neuen Prozessen und Technologien auseinandersetzen, was die Kaufentscheidung erschwert. Dass sich über ein Drittel der Deutschen noch nicht ausreichend informiert fühlt, bedeutet für uns, den Kunden umso mehr mit Service und Beratung zur Seite zu stehen. Unsere regelmäßig geschulten Händler sind die besten Ansprechpartner rund um das Thema E-Mobilität. Sie stehen in engem Kontakt mit ihren Kunden, wissen was gebraucht wird und können ideal beraten“, sagt Philipp Neuffer, Projektleiter e-Mobility bei der Euronics Deutschland eG.
Für potenzielle Käufer von E-Autos stehen bei der Beratung zwei Themen im Vordergrund: Zwei Drittel der Zielgruppe möchten vor allem zu den Möglichkeiten staatlicher Förderungen und Prämien beraten werden. Für 65 Prozent sind Informationen zu Wartung und Reparaturen besonders relevant. Details zur Leistung und Haltbarkeit des E-Fahrzeugs (45 Prozent) und die Bereitstellung von Ladesäulen vor Ort (44 Prozent) sind unter den befragten E-Auto-Interessenten etwa gleich wichtig.
Die Hälfte der Befragten würde eher ein E-Mobilitätsprodukt kaufen, wenn die passenden Services aus einer Hand angeboten werden. Bei dieser Frage zeigen sich jedoch regionale Unterschiede. Während sich 29 Prozent der Westdeutschen keine Beratung zu Produkten im Bereich E-Mobilität wünschen, liegt dieser Anteil in Ostdeutschland mit fast 37 Prozent deutlich höher.
Von der Wallbox bis zur Solaranlage
Für Euronics liegt die Chance auf der Hand: Lokale Händler können Aufklärungsarbeit leisten und ihre Kunden bei der Kaufentscheidung beraten. Neben dem Verkauf des Aiways U5 ist das Angebot von Zusatzservices wichtig, wie Installation der Wallbox und Solaranlage. Hinzu kommt der Aufbau von Ladestationen an Händlerstandorten. Vom Elektroauto über die Euronics Lade-App, Solaranlagen, Batteriespeicher und Ladestationen bis hin zum Stromvertrag erweitert die Verbundgruppe ihre Elektronikexpertise stetig.