Doch sind diese neuen Gewohnheiten nur ein temporärer Effekt? Oder war die Pandemie eine Initialzündung für langfristige Verhaltens- und Einstellungsänderungen?
Neues Gemeinschaftsgefühl und Revival des Kochens
Die Menschen sind zuhause geblieben, haben dafür gesorgt, dass sie sich dort wohlfühlen können und haben dabei auch neue, kreative Wege der Freizeitgestaltung gesucht. Fündig wurden sie dabei aber vor allem in der Küche. Deutlich über ein Drittel der Befragten (37 Prozent) gaben an, während des Lockdowns häufiger neue Gerichte ausprobiert zu haben und 40 Prozent nutzen die Zeit, um Gerichte frisch und komplett selbst zuzubereiten.[su_spoiler title="Bauknecht-Studie im Detail" style="simple"]Die von Bauknecht beauftragte Studie wurde von LEXIS Research durchgeführt. In einer repräsentativen Stichprobe wurden 4.000 Personen in Italien, Deutschland, Russland und dem Vereinigten Königreich befragt. Zentral war die Fragestellung, inwiefern die Corona-Pandemie Verbrauchergewohnheiten verändert hat, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Lebensmitteln. Dazu gehören Lebensmitteleinkauf, Kochen und Lagerung von Lebensmitteln. Für diese Veröffentlichung wurden die Ergebnisse bezogen auf deutsche Verbraucher herangezogen.[/su_spoiler]
Neues Interesse für effiziente Lebensmittellagerung
Während der Hochphase der Corona-Pandemie waren die Einkaufskörbe voller als sonst. Doch wie haben die Menschen entschieden, was sie einkaufen und worauf legten sie besonderen Wert bei der Lagerung von Lebensmitteln?Dieses veränderte Einkaufs- und Lagerverhalten führte unter anderem dazu, dass 21 Prozent der Umfrageteilnehmer während des Lockdowns nicht genügend Platz für ihre Einkäufe in ihren Kühl- und Gefrierschränken hatten und sich daher Hausgeräte mit größerer Lagerkapazität wünschten.
Eine weitere wichtige Erkenntnis der Studie: Beim Thema Lebensmittellagerung wird Hygiene aufgrund der Corona-Ereignisse neu priorisiert und ist für 38 Prozent der Studienteilnehmer besonders wichtig.
Neues Bewusstsein gegen Lebensmittel-Verschwendung
Fakt ist: Während der Hochphase der Corona-Pandemie haben Verbraucher viel mehr eingekauft als sonst. Aber leider wurde nicht alles, was gekauft wurde, auch verwendet. 42 Prozent der Befragten haben während des Lockdowns Lebensmittel weggeworfen, bei zwölf Prozent waren es der Umfrage zufolge sogar mehr Lebensmittel als üblich, die in den Müll wanderten. Weggeworfen wurden in erster Linie empfindliche Lebensmittel wie Gemüse (42 Prozent), Obst (35 Prozent) und Milchprodukte (29 Prozent).Doch deuten diese Einsichten auf langfristige und nachhaltige Verhaltensänderungen hin? Der Studie nach haben die Menschen offensichtlich aus dem Corona-Lockdown gelernt. Ganze 77 Prozent der Befragten empfinden die neuen Gewohnheiten als positiv. Sogar 87 Prozent möchten diese Veränderungen auch in Zukunft weiterführen.
Bauknecht unterstützt bewussteren Lebensstil
Dieser zunehmend bewusste Umgang von Verbrauchern mit Lebensmitteln spiegelt einen allgemeinen Wandel hin zu einem nachhaltigeren und achtsamen Lebensstil wider, bei dem Bauknecht Verbraucher mit innovativen Produkten effektiv unterstützen möchte. Die Studienergebnisse zeigen , dass das richtige Lagern von Lebensmitteln den Unterschied gegen Lebensmittelverschwendung ausmachen.Maximal hygienische Lagerung im Gemüsefach der Einbau-Kühl-/Gefrierkombination B70 400 bietet ein spezielles Hygienegitter, welches dank der Microban SilverShield Technologie zusätzlich für Frische und Schutz sorgt. Diese Technologie verhindert mit 99,9 Prozent, dass sich Bakterien auf dem Gitter vermehren können.
Bei der Kühl-/Gefrierkombination Active Quattro sorgt Active Oxygen effektiv für Hygiene. Dieses Feature reduziert mit der Freisetzung von Aktivsauerstoff Gerüche und Bakterien – ganz ohne Chemie. So riecht der Kühlschrank immer frisch und Bakterien haben keine Chance, sich auszubreiten.