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Siemens Hausgeräte zeigt Neuheiten für Fachhandel auf virtueller Plattform

Nach dem Corona-Aus für den klassischen Messeauftritt auf der IFA Berlin setzt Siemens Hausgeräte auf digitale Alternativen. Speziell für Fachhandelspartner hat die Marke eine virtuelle Plattform geschaffen, auf der sie ihre Neuheiten ab dem 18. August 2020 präsentiert.

Zudem steht die Plattform für weitere Rundgänge zur Verfügung, um Produktneuheiten, News zur Marke und zu Home Connect sowie einen speziellen Händlerbereich zu entdecken. Hoher Informationsgehalt, Emotion und Entertainment gehen dabei Hand in Hand.

Tour durch Siemens virtuelles Loft

Jens Grubert - Bild: Siemens Hausgeräte
Jens Grubert - Bild: Siemens Hausgeräte
Auf der Tour durch das Siemens Loft erleben Fachhändler die Marke und ihre Neuheiten in diesem Jahr auf eine neue, innovative Art und Weise. „Unser Ziel ist es, den Ausfall des Live-Events IFA so gut wie möglich zu ersetzen. Dazu sind wir ganz neue Wege gegangen und haben versucht einiges, was wir dem Fachpublikum üblicherweise in Berlin bieten, digital zu verwirklichen. Wir haben darauf geachtet, die Inhalte möglichst zielgerichtet und dennoch emotional aufzubereiten“, sagt Jens Grubert, Marketingleiter Siemens Hausgeräte.

Wo ein Wille, da ein Weg

Über das animierte User Interface können Besucher vier Hauptbereiche des Siemens Lofts ansteuern:
  • Im Bereich „Marke erleben“ gibt Siemens einen Ausblick auf aktuelle Trends und Themen, die die Marke bewegen.
  • Im Bereich „Produktneuheiten“ erwartet die Besucher große Bilder und Emotionen und sie erfahren, welche Innovationen Siemens in diesem besonderen Jahr auf den Markt bringt. Zwei Moderatoren führen durch eigens dafür produzierte Filme und zeigen die Gerätehighlights in Aktion.
  • Im Bereich „Home Connect“ stellt die Marke vor, was sich beim Thema Vernetzung tut.
  • Im „Händlerbereich“ finden die Fachhandelspartner Informationen zum neuen Energie-Label, eine Vorstellung des Mittelstandskreises sowie Details zu sämtlichen, verkaufsunterstützenden Marketingmaßnahmen.

Hinter den Kulissen der Plattform

„Unsere Marke ist bekannt für beeindruckenden Messestände auf der IFA, an denen Besucher jedes Jahr den State of the Art der Branche erleben können. Diesen hohen Maßstab auch unter den speziellen Bedingungen dieses Jahres halten zu können, war eine echte Herausforderung“, erzählt Grubert.

Innerhalb kürzester Zeit entstand gemeinsam mit den Agenturen Schmidhuber und KMS Blackspace das Konzept einer virtuellen Händlerplattform, das in den darauffolgenden Wochen unter hohem Einsatz verwirklicht wurde. Anspruchsvoll seien dabei vor allem die Neuheitendrehs gewesen, sagt Grubert, für die unter Hygieneauflagen und Abstandsregeln unter anderem eine komplette Küche mit allen Innovationen aufgebaut wurde. Das Team hat keine Anstrengungen gescheut, um den Partnern im Handel fokussiert und dennoch emotional, so viele Einblicke wie nur möglich zu erlauben.
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