Wenn es um die Auswahl von Smart-Home-Anwendungen geht, verlassen sich viele Konsumenten noch immer stark auf den stationären Handel. Lediglich 14 Prozent haben sich vor dem Kauf ausschließlich online informiert, 75 Prozent waren beispielsweise auch im Geschäft. 7 Prozent haben sich ausnahmslos offline über Smart-Home-Technologien erkundigt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Bitkom-Verbands für den deutschen Markt.
Die Smart-Home-Nutzung ist in privaten Haushalten auf dem Vormarsch. Wie der Branchenbericht Smart Home des IFH Köln zeigt, nutzen 51 Prozent der Konsumenten mindestens eine Smart-Home-Anwendung. Am beliebtesten sind demnach Lampen und Leuchten. Bis 2028 steigt das Umsatzvolumen im Gesamtmarkt auf rund fünf Milliarden Euro, so die Prognose des IFH Köln.
Wie häufig ein Defekt an Elektro- und Haushaltsgeräten auftritt, zeigt eine aktuelle Studie von Wertgarantie: Im Durchschnitt entsteht bereits nach etwas mehr als zwei Jahren ein Schaden, so das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 2.100 Haushalten in Deutschland für das Jahr 2023. In 16 Prozent der Fälle waren die Geräte sogar weniger als ein halbes Jahr in Benutzung. Wenig überraschend: Schaden-Spitzenreiter ist das Smartphone mit einer Nutzungsdauer von durchschnittlich 16 Monaten bis zum Schaden.
Anlässlich der IFA hatte der Bitkom-Verband bei Verbrauchern nachgefragt, wie viele Smart-Home-Anwendungen bei ihnen im Haushalt bereits im Einsatz sind. Demnach nutzen in Deutschland bereits 46 Prozent der Menschen mindestens eine solche Technologie, darunter vor allem smarte Lampen und Leuchten, smarte Thermostate oder Haushaltshelfer wie Staubsauger-Roboter. Und künftig können es noch mehr werden könnten, wie die Bitkom-Befragen zeigt.
Eine repräsentative Studie des Spezialversicherers Wertgarantie zeigt: 87 Prozent der Verbraucher würden sich bei der Wahl eines neuen Elektronikgeräts von einem Reparatur-Label beeinflussen lassen, wodurch die Reparaturquote signifikant erhöht werden könnte. Dies zahlt insbesondere auf das vom EU-Parlament beschlossene „Recht auf Reparatur“ ein. Verbraucher haben damit künftig einen Anspruch auf die Reparatur defekter Elektrogeräte, was die Nutzungsdauer verlängern und das Aufkommen von Elektronikschrott deutlich reduzieren könnte.
Die Langzeitstudie zur B2B-Social-Media-Komunikation geht in die 14. Runde. Mit Ihrer kostenfreien Teilnahme tragen Sie zu wichtigen Erkenntnissen über die Trends und Entwicklungen bei. Die Ergebnisse und Vergleichsmöglichkeiten der Studie geben Unternehmen aller Größenordnung eine wertvolle Orientierung und Entscheidungshilfen für ihre Budget- und Strategieplanung.
Kunden bevorzugen bei ihren Online-Kaufentscheidungen diejenigen Produktinformationen, die über eigene Kanäle eines Händlers bereitgestellt werden, gegenüber jenen, die über die Kanäle von Drittanbietern wie Marktplätze oder Social Media verfügbar sind. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Intellias, ein Unternehmen für Softwareentwicklung und digitale Beratung.
Jüngere Internet-Nutzer fühlen sich beim Surfen ausgebremst, Ältere nörgeln eher über hohe Kosten. Klingt klischeehaft, entspricht aber durchaus der Verbraucherstimmung zur Internetnutzung in Deutschland. Lesen Sie hier die neuesten Erkenntnisse aus dem aktuellen Deloitte Broadband Consumer Survey.
Eine Kinaxis-Umfrage unter deutschen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 200 Millionen Euro zeigt, dass die Folgen von internationalen Konflikte, hohen Energiekosten und Rohstoffknappheit vor allem in Kostensteigerungen und Lieferverzögerungen bestehen.