Die Vertreter der über 50 Mitgliedsfirmen, Organisationen und Institutionen der Deutschen TV-Plattform haben im Rahmen der Mitgliederversammlung des Vereins in Berlin ihren neuen Vorstand gewählt. Nicole Agudo Berbel, Geschäftsführerin & Chief Distribution Officer Joyn / Seven.One Entertainment Group, wurde zur neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt.
Nach 26 Jahren „Standard“-Digitalfernsehen (SD) in Deutschland stellt die ARD am 7. Januar 2025 die SD-Verbreitung ihrer TV-Programme über Satellit ein. Damit endet die seit knapp 15 Jahren laufende parallele Programmverbreitung der ARD-Programme in SD- und HD-Bildqualität.
Laut CE-Branchenkompass von ZVEI und Deutscher TV-Plattform in Kooperation mit der GfK ist der Absatz von TV-Geräten im zweiten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 17 Prozent gestiegen. Dies beruht in erster Linie auf einem „Euro-Effekt“ durch die Anschaffung neuer Fernseher im Vorfeld und während der Fußball-Europameisterschaft 2024.
Die Deutsche TV-Plattform hat eine Übersicht zu möglichen Use Cases für den DVB-I-Standard veröffentlicht. Das Dokument richtet sich an alle Akteure entlang der TV-Wertschöpfungskette sowie an Endkunden. Insbesondere spricht es Entscheider in Unternehmen an, um die Potenziale der DVB-I-Technologie aufzuzeigen.
Im ersten Quartal 2024 ist der Marktanteil von 4K-UHD-TVs leicht gestiegen und beträgt nun 78 Prozent, wie der CE-Branchenkompass von ZVEI und Deutsche TV-Plattform basierend auf Zahlen des GfK Totalmarktes darlegt.
69 Prozent aller vergangenes Jahr in Deutschland verkauften Radios sind digital. In den letzten drei Jahren stieg der Anteil am Geräteabsatz um 11 Prozentpunkte. Dies geht aus dem CE-Branchenkompass von Deutscher TV-Plattform und ZVEI in Kooperation mit GfK für das Gesamtjahr 2023 hervor.
Immer mehr TV-Geräte verfügen über integrierten Surround-Sound. Laut CE-Branchenkompass von ZVEI und Deutscher TV-Plattform in Kooperation mit GfK stieg der Anteil am TV-Geräte-Gesamtmarkt in den ersten neun Monaten 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 32 auf 40 Prozent.