Mit der einfachen Integration von KNX-Produkten, aktualisierten Netzwerkkomponenten und zahlreichen neuen Dritthersteller-Produkten präsentiert Digitalstrom auf der diesjährigen Light + Building eine ganze Reihe an Innovationen für die gleichnamige Smart-Home-Plattform. Dabei setzt Digitalstrom konsequent auf die Vernetzung über Powerline und IP. Durch die ausschließliche Verwendung bewährter Standards ist eine ebenso zuverlässige wie zukunftssichere Infrastruktur gewährleistet. Dadurch empfiehlt sich die Smart-Home-Plattform zur infrastrukturellen Grundausstattung von Neu- und Bestandsbauten.
Wie ab dem 18. März am Stand C90 in Halle 9.1 zu sehen ist, vernetzt Digitalstrom herstellerunabhängig sowohl analoge als auch digitale Geräte sowie andere Gebäudetechnikschnittstellen. Nachrüstungen und bedarfsorientierter Netzwerkausbau sind dank der dezentralen Netzwerkstruktur mit verteilter Intelligenz ohne Umbaumaßnahmen möglich. Alle neuen Netzwerkkomponenten sind abwärtskompatibel, Installationen aus früheren Jahren arbeiten auch mit Google Home oder dem humanoiden Roboter Pepper zusammen. Um Elektrikern und Integratoren die Installation der Netzwerkkomponenten zu vereinfachen, wird auf der Light + Building eine Norm für Verteilerkästen vorgestellt, die künftige Anforderungen berücksichtigt. Zudem zeigt Digitalstrom, wie neue Produkte und das Gesamtsystem konkret installiert werden.
Zu den Highlights des Messeauftritts zählt der neue virtual Device Connector (vDC) für KNX, mit dem sich jetzt auch KNX-Taster und -Sensoren vollfunktional in die einheitliche Bedien- und Konfigurationslogik von Digitalstrom integrieren lassen. Der vDC, der vom neuen Gateway dS-S21-GW (Bild) gehostet wird, sorgt neben der Protokollkonvertierung dafür, dass die KNX-Geräte keinen Unterschied zu originären d Digitalstrom-Applikationen aufweisen: von der (Sprach-)Bedienung via Google Home über die individuell bevorzugte Gerätekonfiguration bis hin zu umfassenden Orchestrierungsmöglichkeiten. Auch alle anderen Digitalstrom-Vorteile stehen für die integrierten KNX-Anwendungen zur Verfügung
Weitere Neuheiten auf der Messe sind ein auf den neusten technischen Stand gebrachtes Sortiment der obligatorischen Digitalstrom-Netzwerkkomponenten sowie die neue Klemmengeneration 300 für Beleuchtungsanwendungen, die im Laufe des Jahres verfügbar sein wird und den Standby-Verbrauch von 0,4 auf 0,1 Watt reduziert. Das auch für die Lebensdauer von Vorteil, da sich die thermische Belastung für die Elektronik verringert. Zudem sind die neuen Klemmen GE-TKM300 und GE-KM300 echte Universaldimmer: Neben dem Phasenabschnitt beherrschen die smarten Aktorklemmen auch den Phasenanschnitt und können so zum Dimmen nahezu aller am Markt verfügbaren Leuchtentypen verwendet werden. Selbstverständlich sind die neuen Klemmen kompatibel zu allen Digitalstrom-Komponenten.
www.digitalstrom.de
Wie ab dem 18. März am Stand C90 in Halle 9.1 zu sehen ist, vernetzt Digitalstrom herstellerunabhängig sowohl analoge als auch digitale Geräte sowie andere Gebäudetechnikschnittstellen. Nachrüstungen und bedarfsorientierter Netzwerkausbau sind dank der dezentralen Netzwerkstruktur mit verteilter Intelligenz ohne Umbaumaßnahmen möglich. Alle neuen Netzwerkkomponenten sind abwärtskompatibel, Installationen aus früheren Jahren arbeiten auch mit Google Home oder dem humanoiden Roboter Pepper zusammen. Um Elektrikern und Integratoren die Installation der Netzwerkkomponenten zu vereinfachen, wird auf der Light + Building eine Norm für Verteilerkästen vorgestellt, die künftige Anforderungen berücksichtigt. Zudem zeigt Digitalstrom, wie neue Produkte und das Gesamtsystem konkret installiert werden.
Zu den Highlights des Messeauftritts zählt der neue virtual Device Connector (vDC) für KNX, mit dem sich jetzt auch KNX-Taster und -Sensoren vollfunktional in die einheitliche Bedien- und Konfigurationslogik von Digitalstrom integrieren lassen. Der vDC, der vom neuen Gateway dS-S21-GW (Bild) gehostet wird, sorgt neben der Protokollkonvertierung dafür, dass die KNX-Geräte keinen Unterschied zu originären d Digitalstrom-Applikationen aufweisen: von der (Sprach-)Bedienung via Google Home über die individuell bevorzugte Gerätekonfiguration bis hin zu umfassenden Orchestrierungsmöglichkeiten. Auch alle anderen Digitalstrom-Vorteile stehen für die integrierten KNX-Anwendungen zur Verfügung
Weitere Neuheiten auf der Messe sind ein auf den neusten technischen Stand gebrachtes Sortiment der obligatorischen Digitalstrom-Netzwerkkomponenten sowie die neue Klemmengeneration 300 für Beleuchtungsanwendungen, die im Laufe des Jahres verfügbar sein wird und den Standby-Verbrauch von 0,4 auf 0,1 Watt reduziert. Das auch für die Lebensdauer von Vorteil, da sich die thermische Belastung für die Elektronik verringert. Zudem sind die neuen Klemmen GE-TKM300 und GE-KM300 echte Universaldimmer: Neben dem Phasenabschnitt beherrschen die smarten Aktorklemmen auch den Phasenanschnitt und können so zum Dimmen nahezu aller am Markt verfügbaren Leuchtentypen verwendet werden. Selbstverständlich sind die neuen Klemmen kompatibel zu allen Digitalstrom-Komponenten.
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