Das im vergangenen Jahr gelaunchte Nachhaltigkeitsprogramm „Shape Living for the Better“ von Electrolux repräsentiert den zukunftsorientierten Weg, den das schwedische Unternehmen für sich beschlossen hat. Dahinter stehen innovative Lösungen, effektivere Prozesse und soziale Projekte, die der ganzen Gesellschaft zugutekommen. Dabei sprechen die Ergebnisse des aktuellen Electrolux Nachhaltigkeitsberichts für sich: Im Vergleich zu 2011 verwendete das Unternehmen im vergangenen Jahr bei der Produktion 15 Mal mehr recycelten Kunststoff, während die Menge an recyceltem Stahl von sieben Prozent im Jahr 2013 auf 30 Prozent im Jahr 2017 gestiegen ist. Seit 2005 gelang Electrolux zudem eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 59 Prozent und sparte pro hergestelltem Produkt 40 Prozent an Energie ein. Gleichzeitig verringerte sich die Abfallproduktion um ganze 14 Millionen Tonnen.
Darüber hinaus initiierte das Unternehmen Nachhaltigkeitskampagnen wie das AEG Care Label Project, um das Bewusstsein für nachhaltigere Wäschepflege zu schärfen. Weiterhin konnten dank der Electrolux Food Foundation zehn „Feed the Planet“ Initiativen realisiert werden, die zu einem nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln anregen und Menschen in Not unterstützen. Dieses Engagement trifft auch auf internationale Anerkennung: Electrolux wird nicht nur in der CDP Climate A List aufgeführt, sondern auch im elften Jahr in Folge im renommierten Dow Jones Sustainability Index (DJSI) als führend bei langlebigen Haushaltsgütern gelistet. Electrolux gehört damit zu den Top 10 Prozent der weltweit 2.500 größten Unternehmen, die sich durch soziale und ökologische Leistungen auszeichnen.
Doch der Nachhaltigkeitsgedanke endet nicht bei der Produktion. Um auch Verbrauchern zu ermöglichen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern, entwickelte das Unternehmen eine Reihe innovativer Produkte. Zu den Highlights gehört zum Beispiel der Electrolux Green&Clean Rack Type Professional Geschirrspüler, der für die Reinigung eines gesamten Korbs voller Teller lediglich 0,4 Liter Wasser benötigt. Außerdem hat Electrolux den weltweit ersten Prototyp eines Kühlschranks entwickelt, dessen Plastikkomponenten aus biologisch abbaubarem Polymilchsäure-Biokunststoff (PLA) bestehen.
„Nachhaltigkeit hat bei Electrolux oberste Priorität. Unser Ziel ist es, unsere Kunden auf dem Weg zu einem nachhaltigen Zuhause zu unterstützen und als Unternehmen noch mehr globale Verantwortung zu übernehmen“, erklärt Jonas Samuelson (Bild), CEO der Electrolux Group. „Zu dieser Zukunftsvision gehört unter anderem, unsere CO2-Emissionen zwischen 2005 und 2020 zu halbieren. Aus diesem Grund arbeiten wir daran, sicherzustellen, dass die Hälfte unserer Energie bis 2020 aus erneuerbaren Quellen stammt.“
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