Seit Jahresbeginn ist Stefan Enzinger (Bild) aus Neuötting neuer Sprecher des Loewe Handelssenats. Er löst den langjährigen Senatssprecher
Norbert Loskill ab, der zum Jahreswechsel sein Fachgeschäft übergeben hat. Stellvertretende Sprecherin bleibt wie bisher
Jacqueline Posner von EP:Fischer/Frankfurt. „Norbert Loskill hat sich über 13 Jahre lang mit außerordentlichem Engagement im Loewe Handelssenat für die Interessen seiner Fachhandelskollegen eingesetzt. Er hat dabei aber auch die erfolgreiche Weiterentwicklung von Loewe nie außeracht gelassen. Wir bedanken uns sehr für diese hervorragende Leistung, die er ehrenamtlich neben seinem eigentlichen Berufsfeld erbracht hat“, sagte der Loewe-Gesamtvertriebsleiter
Kurt Doyran bei der Verabschiedung des langjährigen Partners im Kreis der Senatskollegen. Norbert Loskill sei ein exzellenter Branchenkenner mit weit gespanntem Netzwerk, das er immer zum Wohle der gemeinsamen Sache eingesetzt habe, so Doyran weiter. „Im Lauf der Jahre sind hier Freundschaften gewachsen.“ Seit 2009 war Loskill Sprecher des Handelssenats. „In dieser Zeit war er nicht nur ein Schön-Wetter-Segler“, wie Kurt Doyran betonte, „sondern er hat Loewe auch in schwierigen Zeiten engagiert beraten und verteidigt. Er hat den Handelssenat aktiv geführt und entscheidend weiterentwickelt."
Sein Nachfolger Stefan Enzinger wurde 2017 erstmals in den Loewe Handelssenat gewählt. Innerhalb kürzester Zeit hat er sich die Akzeptanz im Gremium erarbeitet und wurde deshalb einstimmig zum neuen Sprecher gewählt. Auch er hat weitreichende, jahrzehntelange Erfahrung in der Branche und ist bestens vor allem im Euronics-Umfeld vernetzt. Der Loewe Handelssenat besteht mittlerweile seit über 28 Jahren. Alle deutschen und österreichischen Loewe-Fachhandelspartner wählen aus ihrer Mitte alle vier Jahre die Senatoren. Das Gremium berät Loewe in vielen Fragen der Marketing- und Vertriebspolitik – von der Ladenpräsentation bis zur Preisfindung. Die Erfahrungen und Ideen der Fachhandelspartner prägen so die Loewe-Entscheidungen maßgeblich mit. „Unsere Arbeit ist damit ganz einfach noch näher dran am Marktgeschehen“, so Kurt Doyran.
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