Reddy Eschborn feierte im März nach einem Totalumbau seine Neueröffnung. Der 1997 von Reddy-Pionier Karl-Ludwig Günther eröffnete Küchenfachmarkt wurde während der sechswöchigen Umbauphase komplett neugestaltet und den neuesten Reddy-Standards in puncto Ausstattung und Technik angepasst. Bei einem Glas Sekt und leckeren Snacks konnten sich die Besucher ein Bild von der neuen 400 Quadratmeter großen Ausstellung machen. 19 verschiedene Lifestylewelten wurden hier in einer offenen und hellen Raumplanung realisiert. „Wir möchten unsere Kunden einerseits inspirieren – ihnen aber gleichzeitig Lösungen zeigen, die näher an der wirklichen Wohnsituation sind“, erläutert Karl-Ludwig Günther das Konzept.
Frank Schütz, Geschäftsführer der Reddy-Franchise, lobte während der Eröffnungsfeier, zu der bereits am Donnerstagabend Geschäftspartner und Freunde geladen waren, das unternehmerische Engagement. Mit seinem Mut habe Karl-Ludwig Günther, der 1994 mit Reddy Bad Homburg das erste Reddy Haus eröffnete, vielen Unternehmern den Weg bereitet. Zugleich habe er in all den Jahren den Erfolg des Franchisesystems, das heute in Deutschland, den Niederlanden, Spanien und in Österreich vertreten ist, maßgeblich geprägt. Zugleich habe er stets bewiesen, dass es für ihn nur eine Blickrichtung gäbe: nach vorn. „Entscheidend für den Erfolg ist aber, dass die ganze Familie hinter diesem Konzept steht und es mit Leben füllt“, so Schütz weiter. „Karl-Ludwig und Ehefrau Helga Günther, die beiden Töchter und selbst die siebenjährige Enkeltochter. Sie alle leben Küche, einen erstklassigen Service und Reddy!“
Neben der neuen Ausstellung gab es noch einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte zu feiern: Der 62-Jährige nutzte die Gunst der Stunde und übergab die Geschäftsführung von Reddy Eschborn an Tochter Jennifer. Die Voraussetzungen sind ideal: Die 36-Jährige absolviert ein internationales Managementstudium, kennt das Unternehmen in allen Facetten und wurde von der engagierten Unternehmerfamilie geprägt. „In ihren Adern fließt Unternehmerblut!“, wie Schütz betonte. Günther selbst konzentriert sich stärker auf die beiden Standorte Bad Homburg und Frankfurt. Letzterer wurde Anfang des Jahres ebenfalls komplett umgebaut.
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