Wie können künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen optimal zur Erkennung
und Vorhersage von Fehlern eingesetzt werden, die sich negativ auf die Netzleistung auswirken? Und können wir durch Vorhersage des Kundenverhaltens ein optimales Nutzererlebnis bei latenzkritischen Diensten wie autonome Fahrzeuge sicherstellen? Wenn ja, wie können wir diese Modelle in der Branche nutzbar machen? Dies sind die Herausforderungen, die im neuen Telecom Infra Project (TIP) angegangen werden, um maschinelles Lernen (ML) und künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence, AI) zur Verbesserung des Netzbetriebs und des Kundenerlebnisses zu nutzen. Die Gründung der Projektgruppe Machine Learning and Artificial Intelligence (TIP AI/ML) haben die beiden Co-Vorsitzenden Deutsche Telekom und Telefonica gemeinsam mit Facebook beim TIP Summit 2017 jetzt in Santa Clara bekanntgegeben.
„Die Zunahme bei Netzgröße, Verkehrsaufkommen und Servicekomplexität sowie die Nutzung neuer Dienste wie etwa autonome Fahrzeuge, Dronen, AR/VR erfordern neue Ansätze bei der Gestaltung des Netzbetriebs und des Kundenerlebnisses“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Chief Technology Officer (CTO) der Deutschen Telekom. „Die Anwendung von Konzepten für maschinenbasierte Entscheidungen und Autokorrekturen ist nicht nur eine zentrale Voraussetzung für den beschleunigten Einsatz dieser neuen Dienste, sie unterstützt gleichzeitig das rasant wachsende Verkehrsaufkommen bei niedrigerer Kostenstruktur.“
Das im Februar 2016 gestartete Telecom Infra Project ist eine technikorientierte Initiative von Betreibern, Herstellern, Entwicklern, Systemanbietern und Startups, mit der die herkömmliche Art der Netznutzung radikal erneuert werden soll. Die Community verfolgt das Ziel, gemeinsam neue Technologien zu entwickeln, neue Geschäftsmodelle zu untersuchen und mehr Investitionen in die Telekommunikationsinfrastruktur zu lenken. Zu den Gründungsmitgliedern – Facebook, Deutsche Telekom, Intel, Nokia und SK Telecom – sind inzwischen über 500 Netzbetreiber, Gerätehersteller und Systemanbieter hinzugekommen www.telekom.com
„Die Zunahme bei Netzgröße, Verkehrsaufkommen und Servicekomplexität sowie die Nutzung neuer Dienste wie etwa autonome Fahrzeuge, Dronen, AR/VR erfordern neue Ansätze bei der Gestaltung des Netzbetriebs und des Kundenerlebnisses“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Chief Technology Officer (CTO) der Deutschen Telekom. „Die Anwendung von Konzepten für maschinenbasierte Entscheidungen und Autokorrekturen ist nicht nur eine zentrale Voraussetzung für den beschleunigten Einsatz dieser neuen Dienste, sie unterstützt gleichzeitig das rasant wachsende Verkehrsaufkommen bei niedrigerer Kostenstruktur.“
Das im Februar 2016 gestartete Telecom Infra Project ist eine technikorientierte Initiative von Betreibern, Herstellern, Entwicklern, Systemanbietern und Startups, mit der die herkömmliche Art der Netznutzung radikal erneuert werden soll. Die Community verfolgt das Ziel, gemeinsam neue Technologien zu entwickeln, neue Geschäftsmodelle zu untersuchen und mehr Investitionen in die Telekommunikationsinfrastruktur zu lenken. Zu den Gründungsmitgliedern – Facebook, Deutsche Telekom, Intel, Nokia und SK Telecom – sind inzwischen über 500 Netzbetreiber, Gerätehersteller und Systemanbieter hinzugekommen www.telekom.com
