Bei dem gewählten Dyson-Modell strömt der Luftstrahl aus zwei Edelstahlröhren, die wie Flügel am Wasserhahn angebracht sind. Das Gebläse startet, sobald die Nutzerinnen und Nutzer die Hände unter die Trockner führen. Die neuen Waschräume befinden sich unter anderem auf der A1 im Raum Hagen, der A2 bei Bottrop und der A45 bei Olpe. „Wir haben mit den Waschbecken im Keramiklook und den Edelstahlarmaturen die Häuser insgesamt aufgewertet“, so Nathmann. Jetstream-Händetrockner wie der Dyson Airblade Tap sind in öffentlichen Waschräumen auch unter Umweltaspekten der Goldstandard. Das Umweltbundesamt hat ausgerechnet, dass unter anderem die Belastung mit Treibhausgasen beim Kaltluftgebläse am geringsten ausfällt. Und es entsteht kein Müll: „500 Personen, die sich täglich an einem einzigen Autobahnparkplatz die Hände mit Papierhandtüchern abtrocknen, würden jährlich einen Müllberg von circa 365.000 Tüchern produzieren“, rechnet Henning von Gagern, Director Professional bei Dyson.
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