Aber nicht nur das Zuhause der Kunden wird smarter, auch der POS mit seinen Beratungsmöglichkeiten wird bei EP: mittelfristig voll vernetzt. E-Plakat und Virtual Shelf werden künftig eng miteinander verzahnt: Zeigt ein Händler seinen Kunden auf dem Virtual Shelf beispielsweise einen Fernseher, platziert das System automatisch Vorschläge für Zubehör wie Wandhalterungen oder Soundbars auf den umliegenden Bildschirmen. Dabei wird das Virtual Shelf deutlich interaktiver, steuert mit Fragen durch den Beratungsprozess und bildet Themengruppen sowie Trends ab. Gleichzeitig kann der Händler sämtliche Anzeigen im Geschäft über sein Tablet steuern und so zu seinen Wunschzeiten lokal relevante Kampagnen mit wenigen Klicks erstellen. „Ob Specials für das Heimkino kurz nach dem Ende der örtlichen Kinovorführungen oder die neuesten Konsolentrends zum Schulschluss: So individuell und gleichzeitig einfach ist kein anderes System am Markt. Digital Signage ist mittlerweile am POS zum Hygienefaktor geworden, aber mit unseren Ideen werden wir die vorhandenen Instrumente bei unseren Fachhändlern auf ein komplett neues Niveau heben“, ist sich Friedrich Sobol sicher.
Insgesamt buchten die Mitglieder im Vorfeld weit mehr als 3.000 Tickets über die Verbundgruppe für die sechs Messetage. „Die IFA entwickelt sich von einer Ordermesse immer stärker zu einer Plattform zur Markeninszenierung. Hier sammelt die Branche neue Ideen, Inspiration und damit Energie für den Jahresendspurt. Diesen Ansatz hat auch ElectronicPartner 2017 verfolgt und dafür erfolgreich ein neues Konzept eingeführt“, bilanziert ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann (Bild rechts).
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