„Der Endkunde möchte den Kauf eines Gerätes nicht davon abhängig machen, ob es mit der einen oder anderen Vernetzungstechnologie kompatibel ist“, erklärt Martin Vesper, CEO der digitalStrom AG. „Insellösungen, die den Verbraucher einschränken, stoßen daher schnell an ihre Grenzen. Durch die Kooperation mit eQ-3 treiben wir unseren Ansatz einer hersteller- und produktübergreifenden Einbindung von Gebäudeinfrastruktur, Haushalts- und Consumer-Elektronik konsequent voran. Unsere offene Plattform gewährleistet, dass Anwendern unabhängig von Bestandsinstallationen und Gerätepräferenz alle Funktionalitäten und Möglichkeiten der smarten Vernetzungstechnologie offenstehen. Als meistverbreitetste Funklösung bietet eQ-3 ein umfangreiches Produktportfolio und ermöglicht damit die Integration von funkbasierten Geräten, die unabhängig vom 230-Volt-Netz sind.“
„Wir freuen uns, dass auch digitalStrom auf unsere Homematic IP-Funklösungen setzt und sie als strategische Ergänzung seines eigenen Portfolios verwendet“, sagt Bernd Grohmann, Vorstand der eQ-3 AG und zuständig für die strategische Unternehmensentwicklung. „Mit der Kooperation zeigen wir deutlich, dass Funk- und Powerline-Lösungen komplementär und kein Widerspruch sind. Damit reduzieren wir die Unsicherheit der Partner beider Häuser im Fachhandwerk und beschleunigen die Akzeptanz von Smart Home in diesem wichtigen Absatzkanal.“
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