Das französische Unternehmen sieht sich als „Game Changer“ und bietet Smartphones mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis an, allen voran das neue Spitzenmodell View mit Breitbildschirm im 18:9-Format. Wiko hat ein umfassendes Ökosystem aus Smartphones, Wearables, Accessoires und maßgeschneiderten User Interfaces aufgebaut. Mit dieser Strategie ist Wiko heute Nummer vier in Westeuropa und beständig Nummer zwei im Heimatmarkt. Inzwischen ist Wiko in 35 Ländern weltweit aktiv. 2017 expandiert die Marke mit Nachdruck nach Deutschland. Seit dem Sommer ist die Wiko-Zentrale in Düsseldorf. Hier zeigte Wiko beim Auftakt der diesjährigen Tour de France Flagge und präsentierte sich als neuestes Mitglied der dort ansässigen großen Mobilfunkfamilie. Zudem wurde das Wiko-Team für Deutschland deutlich ausgebaut. Unter der Führung von Marketingdirektorin Britta Gerbracht (Bild) und Salesdirektor Christian Stuhrmann arbeiten inzwischen 20 Mitarbeiter von Düsseldorf aus daran, auch aus Deutschland ein Wikoland zu machen. Außerdem investiert Wiko noch mehr in den Kundenservice. Für jedes Land werden eigene Serviceteams aufgebaut, die sich um die Bedürfnisse der Kunden kümmern. „Mit dem Ansatz, hervorragende Technologie für jedermann erschwinglich zu machen, hat Wiko den Smartphone-Markt in Frankreich völlig umgekrempelt. Das gleiche haben wir nun auch für Deutschland vor”, sagt Britta Gerbracht.
http://de.wikomobile.com
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