Am Anfang stand die Vision des koreanischen Ingenieurs Youngki Kim: Er wollte den Menschen in ihren immer temporeicher werdenden Leben die Möglichkeit geben, schon mit einem frisch gepressten Glas Saft mehr für Ihre Gesundheit zu tun. 1974 gründete Kim das Unternehmen Hurom und entwickelte eine Technik, die Obst und Gemüse auf besonders schonende Weise entsaftet. In mehr als 40 Jahren Forschung und Entwicklung perfektionierte er die von ihm erfundene Slow-Squeezing-Technology (SST), mit der heute die Hurom Slow Juicer arbeiten. Das langsame Entsaften mit nur 43 Umdrehungen pro Minute garantiert nicht nur eine sehr hohe Saftausbeute, sondern bewahrt auch wesentlich mehr Nährstoffe, Vitamine sowie den naturgegebenen Geschmack der frischen Obst- und Gemüsesorten. Mit Beginn der 2000er Jahre bereitete Hurom den weltweiten Vertrieb vor, 2005 kam der erste Hurom Slow Juicer mit einer vertikalen statt der bisher verwendeten horizontalen Pressschnecke auf den Markt. Seit 2011 wächst das ISO-zertifizierte Unternehmen auch international: Hurom ist heute mit einer breiten Produktpalette der Slow Juicer Weltmarktführer. 2016 verkaufte das Unternehmen in 100 Ländern 1,5 Millionen Geräte und erzielte einen Gesamtumsatz von 200 Millionen Euro. Im Heimatland Korea hält Hurom mit 400.000 verkauften Geräten im Jahr 2016 einen Marktanteil von über 70 Prozent und ist damit unangefochtener Marktführer. Zweitstärkster Markt ist die Volksrepublik China. Mit einem wachsenden globalen Vertriebsnetz möchte das Unternehmen seine schnelle globale Expansion fortsetzen und seine führende Position als Anbieter von Premium-Slow Juicern festigen und ausbauen. In seinen vier Produktionsstätten hat Hurom eine Produktionskapazität von 8,2 Millionen Slow Juicern jährlich. Zudem soll in naher Zukunft das Portfolio auf weitere Elektrokleingeräte ausgeweitet werden. Seit November 2017 sind Hurom Slow Juicer jetzt auch im deutschen und österreichischen Fachhandel erhältlich.
Der Name des Unternehmens transportiert die Philosophie, die Hurom-Geschäftsführer Youngki Kim verfolgt. Die erste Silbe des englischen Worts „human“ für „Mensch“ zusammen mit dem koreanischen Wort für „wohltuend“ ergab den Markennamen Hurom, der auf den Punkt bringt, was dem Unternehmen am Herzen liegt: Das Wohlbefinden der Menschen. Geschäftsführer Kim hat schon früh erkannt, dass es die kleinen Dinge sind, die im Alltag einen Unterschied machen: Ein Glas frischer Saft aus den Slow Juicern von Hurom, das die Vitaminspeicher füllt, ist ein guter Start in ein gesünderes Leben. Um die Verbraucher auch außerhalb ihrer vier Wände anzusprechen und von den Vorteilen der Produkte zu überzeugen, ist Hurom mit einer eigenen Saftbar-Kette in den Markt des Außer-Haus-Verzehrs eingestiegen. Die Hurom Juice Cafés sind stylische Locations, in denen Gäste eine Vielfalt von Säften aus frischen Produkten genießen können. In China beispielsweise gibt es derzeit 58 dieser Cafés, weitere finden sich unter anderem in den USA und Italien. Bis zum Jahr 2020 will Hurom weltweit 5.000 Juice Cafés betreiben. Weltweit steht Hurom für gutes Produktdesign. So gewannen Slow Juicer in Deutschland den iF Design Award sowie den Red Dot Design Award, in den USA wurden sie mit dem International Design Excellence Award und in Korea mit dem Good Design Award ausgezeichnet. Bei der Gestaltung der Giugiaro Design Edition H-AF, hat Hurom mit dem Luxusautomobil-Designer Giorgetto Giugiaro zusammengearbeitet, der unter anderem Designs für Ferrari, Bugatti und Maserati entworfen hat.
www.hurom.com