Draußen ist es frostig kalt, drinnen schön warm und gemütlich. Für viele ist genau das der besondere Reiz des Winters. Was kann es auch Schöneres geben, als aus klirrender Luft und Schneegestöber in die einladende Wärme zu treten oder vom bequemen Sessel aus die winterliche Landschaft durchs Fenster zu betrachten? Ein Genuss, der sich mit einer Tasse aromatischem Kaffee noch steigern lässt, so Kaffeespezialist Jura. Das Unternehmen hat interessante Fakten über eines der beliebtesten Getränke zusammengestellt:
Wo es am kältesten ist, wird am meisten Kaffee getrunken: Finnland ist der Spitzenreiter und hat mit einem Pro-Kopf-Konsum von 12,2 Kilogramm im Jahr den höchsten Kaffeeverbrauch. Unter dem Motto “Coffee makes happy” – und das vor allem in der dunklen Jahreszeit – trinken sie ihren Kaffee am liebsten schwarz. Ähnlich sieht es in Grönland aus. Symbolisch für die sehr schwarzen Nächte trinken die Grönländer ihren Kaffee in den kalten Wintermonaten gerne in seiner puren Form – etwa bei einem Festtagsbesuch bei den Nachbarn oder während “Kaffeemik”, einer kleinen, aber genussvollen Arbeitspause.
Doch auch in wärmeren Ländern begleitet Kaffee die Menschen das ganze Jahr über. Im Winter jedoch hat er nochmal seinen ganz eigenen Zauber. In Deutschland finden Vanille, Amaretto und vor allem Zimt den Weg in die winterliche Kaffeetasse. Rund um das schwarze Gold gibt es auch in Neapel eine schöne Tradition. Hier kann in Cafés ein zweiter Kaffee erworben werden, der “Caffè sospeso” (“aufgeschobener Kaffee”), der dann Bedürftigen ausgeschenkt wird. Und in Russland sind die eisigen Temperaturen im Winter keine Ausrede, das warme Getränk auf der Straße zu trinken – denn das ist Zeichen des gesellschaftlichen Erfolgs.
Mit über 800 Aromen ist Röstkaffee das aromareichste Genussmittel der Welt. Und damit der Winter mit kräftigen Aromen und Düften des Kaffees erst so richtig gemütlich wird, sollten nur hochwertigste Kaffee-Bohnen verwendet werden. Rund 70 Prozent der Kaffee-Weltproduktionen macht die Kaffeepflanze Coffea Arabica aus. Die Bohne sorgt für einen aromatischen und durch feine Fruchtsäuren leicht süßlichen Geschmack – ideal für ein winterliches Geschmackserlebnis.
Wo es am kältesten ist, wird am meisten Kaffee getrunken: Finnland ist der Spitzenreiter und hat mit einem Pro-Kopf-Konsum von 12,2 Kilogramm im Jahr den höchsten Kaffeeverbrauch. Unter dem Motto “Coffee makes happy” – und das vor allem in der dunklen Jahreszeit – trinken sie ihren Kaffee am liebsten schwarz. Ähnlich sieht es in Grönland aus. Symbolisch für die sehr schwarzen Nächte trinken die Grönländer ihren Kaffee in den kalten Wintermonaten gerne in seiner puren Form – etwa bei einem Festtagsbesuch bei den Nachbarn oder während “Kaffeemik”, einer kleinen, aber genussvollen Arbeitspause.
Doch auch in wärmeren Ländern begleitet Kaffee die Menschen das ganze Jahr über. Im Winter jedoch hat er nochmal seinen ganz eigenen Zauber. In Deutschland finden Vanille, Amaretto und vor allem Zimt den Weg in die winterliche Kaffeetasse. Rund um das schwarze Gold gibt es auch in Neapel eine schöne Tradition. Hier kann in Cafés ein zweiter Kaffee erworben werden, der “Caffè sospeso” (“aufgeschobener Kaffee”), der dann Bedürftigen ausgeschenkt wird. Und in Russland sind die eisigen Temperaturen im Winter keine Ausrede, das warme Getränk auf der Straße zu trinken – denn das ist Zeichen des gesellschaftlichen Erfolgs.
Mit über 800 Aromen ist Röstkaffee das aromareichste Genussmittel der Welt. Und damit der Winter mit kräftigen Aromen und Düften des Kaffees erst so richtig gemütlich wird, sollten nur hochwertigste Kaffee-Bohnen verwendet werden. Rund 70 Prozent der Kaffee-Weltproduktionen macht die Kaffeepflanze Coffea Arabica aus. Die Bohne sorgt für einen aromatischen und durch feine Fruchtsäuren leicht süßlichen Geschmack – ideal für ein winterliches Geschmackserlebnis.
Wenn im Schweizer Niederbuchsiten feinste Arabica-Bohnen von Kaffeeplantagen aus mexikanischen, ugandischen und indonesischen Höhenlagen ankommen, dann steht fest: Die nächste Produktion des Jura Riguardo steht an. In der unternehmenseigenen Rösterei werden die Kaffee-Bohnen in einer schonenden Langzeitröstung bei 150 bis 250 Grad Celsius geröstet und an der Luft gekühlt. Das Ergebnis ist ein aromaintensiver Kaffee, der sich hervorragend für winterliche Kaffeekreationen eignet. Wiebke Reineke, Kaffee-Sommelière bei Jura, erklärt: “Das Geheimnis liegt in der abgerundeten Intensität des Röstgrads und der perfekten Balance der Aromen. Dabei entwickelt Riguardo im Zusammenspiel mit Milch eine subtile, harmonische Süße, die gerade im Winter einmalige Genussmomente beschert – ob mit oder ohne Lebkuchen und Spekulatius.”
www.de.jura.com
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Spekulatius Macchiato
Zutaten 1 Espresso macchiato 1 cl Spekulatiussirup Zimtpulver
Zubereitung Geben Sie den Sirup in ein Espressoglas und bereiten Sie im selbigen einen Espresso macchiato zu. Bestäuben Sie den Milchschaum nach Belieben mit Zimtpulver.
