Neben purem Fahrspaß setzt Hama weiterhin auf das wichtige Thema Sicherheit. Zu oft war von brennenden Wohnzimmern und Wohnungen zu lesen, weil sich die Akkus von billigen Boards beim Aufladen selbst entzündeten. Aus der Zusammenarbeit zwischen Hama und dem deutschen Unternehmen Wheelheels sind technisch anspruchsvolle und durchdachte Produkte entstanden.
Das Entwicklerteam arbeitet mit den kreativsten Köpfen aus anerkannten deutschen Hochschulen für Design, Ingenieurswesen und Elektrotechnik zusammen. Die einzelnen Bauteile werden in Deutschland montiert. Jede Komponente wird ebenso wie die fertigen Produkte mehrfach einzeln geprüft. Sämtliche elektrotechnischen Prüfungen und Zulassungen nehmen renommierte und unabhängige Institute in Deutschland vor. Hama: „Es gilt das Sechs-Augen-Prinzip, um sichere Produkte mit starker Leistung für enormen Fahrspaß zu fertigen.“
In Zusammenarbeit mit einem deutschen Akkuhersteller wurde die Energiequelle so konzipiert, dass alle wichtigen Sicherheitsstandards eingehalten werden und entsprechende Schutzschaltungen greifen. Brennende Akkus oder Fahrer, die wegen plötzlich stoppender Boards durch die Luft katapultiert werden, sind damit ausgeschlossen. Der kompakte Slalom- und der geländegängige Cross-Scooter haben jeweils einen Nachfolger mit erweiterten technischen Spezifikationen bekommen. Ganz neue Wege wurden mit dem App-gesteuerten Freestyle-Modell eingeschlagen. Schon auf den ersten Blick fällt das futuristische Design ins Auge. Auf den zweiten begeistern dann die zahlreichen technischen Features.
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