Anschließend brachen Angela Merkel und Armin Laschet gemeinsam mit Staatssekretär Sean Casey vom gamescom-Partnerland Kanada und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu einem Rundgang durch die Messehallen auf. Begleitet wurden sie hierbei von Felix Falk, Geschäftsführer des BIU, dem Verband der deutschen Games-Branche und Träger der gamescom, sowie Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, dem Veranstalter der gamescom. Unter anderem trafen die Rundgangsteilnehmer auf Yves Guillemot, CEO von Ubisoft, sowie die Geschäftsführer von Ubisoft Deutschland und Blue Byte, um über den Games-Standort Deutschland und ein geplantes Blue-Byte-Studio in Berlin zu sprechen. Anschließend tauschten sich die Teilnehmer des Rundgangs am Stand von Sony mit Timo Ullmann vom Berliner Games-Entwickler Yager und Mareike Ottrand aus, Mit-Gründerin und Artdirector von Studio Fizbin, über die besonderen Herausforderungen von kleinen und mittelständischen Games-Entwicklern in Deutschland und die Notwendigkeit einer Entwicklungsförderung. Am Stand von Microsoft zeigte Lehrer Mirek Hancl am Beispiel von Minecraft, wie sich Computer- und Videospiele sinnvoll als digitales Lehrmittel in den Unterricht einbinden lassen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Computer- und Videospiele sind als Kulturgut, als Innovationsmotor und als Wirtschaftsfaktor von allergrößter Bedeutung und deshalb bin ich heute auch sehr gerne nach Köln gekommen, um dieser sich entwickelnden Branche meine Referenz zu erweisen.“
www.gamescom.de