Vor einem Jahrhundert fand die erste IFA statt und nahezu gleichzeitig brachte Siemens die erste elektrische Küche auf den Markt. Die Einführung der Elektrizität erleichterte damals vorrangig die körperliche Arbeit und revolutionierte die Haushaltsführung. "Heute stehen wir vor einer ähnlichen Wende", betont Michael Mehnert, Geschäftsführer von Siemens Hausgeräte. Intelligente Technologien und Künstliche Intelligenz ermöglichen es zunehmend, ohne umfangreiches Wissen oder Fähigkeiten gut zu kochen, gepflegt auszusehen oder einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten.
Siemens, als Vorreiter im Bereich der Küchen-KI, zeigt zur IFA 100 beeindruckende Fortschritte. Mit Künstlicher Intelligenz und einer eingebauten Kamera wählt der iQ700 Backofen selbstständig die ideale Zubereitungsart. Einfach das Gericht in den Ofen geben, die Tür schließen und starten – so leicht ist die Bedienung. Weitere KI-Anwendungen sind der Bräunungssensor, der Brot, Pizza oder Brötchen genau nach Wunsch bräunt, sowie das Intelligent Program des Siemens Geschirrspülers, das sich durch Lernen den Vorlieben der Nutzer anpasst.
Daneben tragen Vernetzung, Sensorik, kluge Programmautomatiken und durchdachtes Design zur Vereinfachung bei. Das beweisen unter anderem die neuen iQ500 Backöfen, die Kochen dank Dampfunterstützung, Air Fry und Backofenassistent zum Kinderspiel machen. „Rundum sorglos“ heißt es auch bei den iQ500 Induction Air Plus Kochfeldern mit eingebautem Dunstabzug. Zum einen behält ihre Glaskeramik dank kratzresistenter Diamond Protect Oberfläche länger den makellosen Glanz. Zum anderen verfügt der Muldenlüfter als erster auf dem Markt über eine Temperatursteuerung: Dadurch haben Zufallsergebnisse beim Kochen ausgedient.