Die Solar-Leuchten kommen ohne Kabel aus und können so flexibel im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon platziert werden. Bei der Entwicklung seines Portfolios hat Signify ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass die Leuchten auch an bewölkten Tagen zuverlässig Licht spenden können. Dies wird dadurch erreicht, dass das Solarpanel der Leuchten in einem optimierten Neigungswinkel von sechs Grad mehr Sonnenenergie aufnehmen kann und gleichzeitig weniger anfällig für Verschmutzungen oder Wasserablagerungen ist. Weil die Panels der Philips Solarleuchten zudem aus Glas bestehen, können sie das vorhandene Licht an Tagen mit geringer Sonneneinstrahlung noch besser aufnehmen
Sensoren erkennen die Umgebung
Sämtliche Leuchten des Philips Solar-Portfolios verfügen über intergierte Tageslichtsensoren, die die Leuchtkraft automatisch an die vorherrschende Umgebungshelligkeit anpassen. Ausgewählte Basis-Modelle sowie alle Premium-Leuchten der UltraEfficient-Sparte haben zudem Bewegungssensoren, die dafür sorgen, dass das Licht immer nur dann eingeschaltet wird, wenn sich eine Person den Leuchten nähert. Verlässt sie den Bereich anschließend wieder, schalten sich die Leuchten automatisch aus.
Noch eleganter wird es mit dem Dual-Bright-Feature, das den Premium-Solarleuchten vorbehalten ist. Diese Funktion reagiert ebenfalls auf Bewegung, doch anders als im Sensor-Modus werden die Leuchten im Dual-Bright-Modus nicht ausgeschaltet, sondern auf eine geringe Grundhelligkeit heruntergedimmt. So entsteht eine angenehme Lichtstimmung, die den Energieverbrauch reduziert. Sobald eine Bewegung erkannt wird, erhöht sich wieder die Helligkeit.
Philips Solar-Modelle für jeden Bedarf
Das Modell Tyla ist ebenso wie Radii entweder als Wand- oder als Sockelleuchte erhältlich und bietet in beiden Fällen eine hohe Energieeffizienz. Zudem lassen sich die Leuchten der Philips Radii-Familie bei Bedarf untereinander koppeln, was dazu führt, dass nur eine Leuchte Bewegung erkennen muss, damit alle anderen Einheiten synchron aufleuchten. Ergänzt wird das Portfolio durch die Einführung der ultraeffizienten Solar-Wandleuchten Philips Camill und Philips Zonal. Bei vollem Akku können sie bis zu 40 Stunden Licht spenden. Ihre Lebensdauer liegt im Schnitt bei rund 50.000 Stunden.
Die Basis-Modelle Philips Fyce, Philips Fyve, Philips Jivix, Philips Vapora und Philips Vynce sind entweder als Wand- oder als Sockel-/Wegeleuchte inklusive Erdspieß erhältlich, um sie in Blumenbeeten oder dem Rasen platzieren zu können. Die Wandleuchten Philips Shroud und Philips Yarixa verfügen über einen speziellen Schalter, mit dem sich das Aktivierungsverhalten in Dunkelheit an die persönlichen Vorlieben anpassen lässt. Die Wandleuchte Philips Enkara setzt die persönliche Hausnummer in Szene, die auf einer Kunststoffscheibe von hinten angeleuchtet wird und die Sicherheitsleuchte Philips Nysil verfügt über bewegliche Strahler-Elemente, die bei erkannter Bewegung mit einer Helligkeit von bis zu 1000 Lumen aufleuchten können.
Ganz neu ist die tragbare Solarleuchte Philips Alula, die neben verschiedenen Weißtönen auch Farbtöne wiedergeben kann. Die Basis-Modelle des Philips Solar-Portfolios verfügen über eine durchschnittliche Lebensdauer von 15.000 Stunden und können bei vollgeladenem Akku bis zu acht Stunden leuchten.
Robust und witterungsbeständig
Die Philips Solar-Leuchten sind noch bei Temperaturen von minus 20 bis plus 40 Grad Celsius einsetzbar. Zudem sind sie gemäß Schutzklasse IP44 gegen Staub und Spritzwasser geschützt und ihr Aluminium-Gehäuse ist geprüft korrosions- und rostbeständig. Die Lichtqualität bewegt sich laut Hersteller über die gesamte Lebensdauer der Leuchten hinweg auf höchstem Niveau.