Home Electronics Smart Living Tele Columbus verzeichnet 2,1 Millionen Gigabit-fähige Anschlüsse

Gigabit-Produkt von PŸUR

Tele Columbus verzeichnet 2,1 Millionen Gigabit-fähige Anschlüsse

Zentrale der Tele Columbus AG in Berlin
Zentrale der Tele Columbus AG in Berlin
(Bild: Tele Columbus)
Markus Oswald
Markus Oswald

(Bild: Tele Columbus)

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(Bild: Tele Columbus)

„Der intensive Austausch mit unseren Partnern der Wohnungswirtschaft gibt unserer Fiber-Strategie mächtig Rückenwind“, erklärt Markus Oswald, CEO und Vorstandsvorsitzender der Tele Columbus AG. „Wir werden wohl bereits in der zweiten Jahreshälfte 2024 beobachten, wie bei der Gigabiterschließung der FTTH-Glasfaserausbau das Thema Docsis 3.1 ein Stück weit ablöst.“

2023 vergrößerte die Tele Columbus AG mit ihrer Marke Pyur den Anteil der mit Gigabit erschlossenen Wohnungsbestände in erster Linie durch die Aufrüstung der Netze auf die Docsis-3.1-Übertragungstechnik. Für 2024 ist eine weitere Ausweitung der mit Gigabit erreichbaren Haushalte vorgesehen. Die ungebrochene Nachfrage der Wohnungswirtschaft nach Vollglasfaseranschlüssen bewirkt jedoch, dass die Umrüstung auf Docsis 3.1 mancherorts zugunsten einer Glasfasererschließung (FTTH) übersprungen wird.

IP-Anschlüsse mit hohen Bandbreiten

Den Unternehmensangaben zufolge wählt etwa ein Drittel der Neukunden (31 %) Pyur-Produkte mit einer Download-Bandbreite von 400 Mbit/s oder schneller. Fast jeder fünfte Internet-Neukunde von Tele Columbus greift inzwischen gleich zum Gigabit-Produkt (18 %). Mit 17.000 neuen Internet-Kunden im November 2023 stellte die Marke Pyur einen neuen internen Wachstumsrekord auf. Im Verhältnis zur Netzgröße belegt die Marke Pyur damit weiterhin das stärkste Wachstumstempo bei den Internet-Kunden von Tele Columbus.

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