Der langjährige IFA-Manager Dirk Koslowski wird ab sofort wieder für die IFA aktiv und die Neuausrichtung der Messe in Berlin begleiten.
„Nach 17 Jahren bei der IFA und mehr als 21 Jahren bei der Messe Berlin freue ich mich darauf, meine IFA-Reise fortzusetzen - mit der neu gegründeten IFA Management GmbH“, gibt Koslowski über das Business-Netzwerk LinkedIn bekannt. „Ich lege sofort los und freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit allen unseren Partnern aus Industrie, Forschung und Entwicklung, Handel und Medien. Die IFA Berlin ist für den globalen Technologiesektor wichtiger denn je, da sie alle wichtigen Akteure aus den Bereichen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte zusammenbringt. Ich freue mich auf die Gelegenheit, den Wachstumskurs der IFA in Berlin mitzugestalten.“
IFA 2023 in Berlin
Darüber hinaus gibt die IFA Management GmbH bereits ein ersten Einblick in die geplanten Aktivitäten und neuen Bereiche zur IFA 2023 in Berlin. Wie in einem Mailing mitgeteilt wurde, sind bisher diese vier Ausstellungsbereiche geplant:
Sustainability Village: Die neue „Nachhaltigkeitszone“ wird von einer Reparaturwerkstatt für Elektroschrott begleitet, sowie einer Reihe von Sitzungen über bewährte Praktiken im Bereich der Nachhaltigkeit und der Vernetzung von Führungskräften zu diesem Themenkomplex.
Smart Home of the Future: Im „Haus der Zukunft“ lernen Messebesucher die neuesten Haushaltsgeräte, Vorrichtungen, Gadgets und Erfindungen des Jahres 2023 aus erster Hand kennen. Die Besucher können technologisch fortschrittliche Produkte in einer interaktiven Umgebung testen und aus nächster Nähe betrachten.
IFA Leaders Summit: Der neue Summit bringt führende Marktteilnehmer, Technologen, Futuristen, Innovatoren, Führungskräfte aus dem Einzelhandel und Vordenker zusammen, um neueste Entwicklungen zu erkunden, bewährte Praktiken auszutauschen und den Zuhörern aus erster Hand einen Einblick in die globalen Tech-Trends zu geben, darunter Smart Home, Digital Health, Gaming, Fahrzeug-Technologie und mehr.
IFA Robotic Bar: Hier können Besucher neue Kontakte zu Branchenkollegen knüpfen und die Getränkekreationen der Roboter-Barkeeper kennenlernen, wie es heißt „das Beste aus der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine“. Besucher können ihr eigenes Getränk entwerfen und die Aktionen der Roboterarme selber steuern.