Der Dyson Zone wurde entwickelt, um die doppelte Herausforderung von Stadtlärm und Luftverschmutzung zu bewältigen. Der Kopfhörer kommt nächstes Jahr auf den Markt: Zunächst ab Januar in China und ab März in den USA, Großbritannien, Hongkong und Singapur. Ein Marktstart für Deutschland ist noch nicht bekannt.
Zwei Ströme gereinigter Luft
Dank fortschrittlicher Lithium-Ionen-Akkus und USB-C Ladetechnik bietet der Dyson Zone bis zu 50 Stunden reine Audio-Laufzeit oder vier Stunden kombinierte Reinigungs- und Audio-Laufzeit und lässt sich in drei Stunden wieder vollständig aufladen. Der Kopfhörer ist das Ergebnis von Dysons 30-jähriger Erfahrung mit Luftstrom-, Filter- und Motorentechnologien sowie fundierten Kenntnissen in Bezug auf die Luftqualität in Innen- und Außenräumen. Die Kompressoren in jeder Hörmuschel saugen die Luft durch die doppellagigen Filter an und leiten zwei Ströme gereinigter Luft über einen abnehmbaren Bügel, der das Gesicht des Trägers nicht berührt, an Nase und Mund. Die elektrostatischen Filter nehmen laut Hersteller 99 Prozent der Partikelverschmutzung bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometern auf, während K-Carbon (mit Kalium angereicherte Kohlenstofffilter) die sauren Gase abfangen, die am stärksten für die Luftverschmutzung in Städten verantwortlich gemacht werden, einschließlich NO2 und SO2.
Den Herstellerangaben zufolge bietet der Kopfhörer außerdem einen realistischen Klang mit geringer Verzerrung und einem breiten Frequenzbereich für klare Bässe, Mitten und Höhen. Zudem verfügt der Dyson Zone über ein zusätzliches Mikrofon, das Telefonate, Sprachaufnahmen und Sprachsteuerung ermöglicht. Das Telefonie-Mikrofon wird mit dem Feed Forward ANC-Mikrofon kombiniert, um ein duales Mikrofon-Beamforming zu ermöglichen. Das Beamforming sorgt für klarere Sprachübertragung, da es die Signale der einzelnen Mikrofone so kombiniert, dass Geräusche hinter und seitlich des Trägers unterdrückt werden.