Das renommierte Institut untersucht mit einer eigens entwickelten Testplattform verschiedene Smart-Home-Systeme auf mögliche Sicherheitslücken. Wie nun erneut bestätigt wurde, schützt Homematic IP die gesamte Gerätekommunikation durch eine komplexe Verschlüsselung und Authentifizierung auf Basis von AES (Advanced Encryption Standard) und CCM (Counter with CBC-MAC) - beides erprobte Technologien, die auch Banken und Geldinstitute verwenden.
Fast unmöglich zu hacken
Konkret bedeutet dies im Falle der Kommunikation zwischen den Homematic IP Komponenten und der Zentrale: Selbst, wenn ein Hacker es schafft, die verschickten Datenpakete aufzuzeichnen, weiß er aufgrund der Verschlüsselung nicht, was in den Datenpaketen steckt. Er weiß also nicht, ob ein Befehl zum Einschalten des Lichts oder zur Deaktivierung des Alarmsystems gesendet wurde. Genauso bringt es nichts, die aufgezeichneten Daten erneut abzuschicken oder sie zu verändern. All das erkennt ein Homematic IP System und ignoriert die Daten.Ein weiteres Merkmal der hohen Sicherheit von Homematic IP ist die anonyme Nutzung: Lediglich die IP-Adresse wird aus technischen Gründen verschlüsselt erfasst. So können keine Daten in falsche Hände geraten.
Neben dem VDE wird Homematic IP auch von AV-Test regelmäßig überprüft. Dieses Jahr erhielt das Smart-Home-System zum fünften Mal in Folge das Zertifikat „Geprüftes Smart Home Produkt“.