Bei E-Square profitieren Unternehmer von Portugal bis Kasachstan durch intensive Zusammenarbeit von umfassenden Einblicken in unterschiedliche Märkte und Handelsformate. Der Startschuss für den Verbund erfolgte 2012. „Oft werden die besten Ideen in kleiner Runde geboren. In diesem Fall saßen Karl Trautmann und Jörn Gellermann von ElectronicPartner und ich zusammen in einem Lokal am Frankfurter Flughafen und hatten eine gemeinsame Vision“, berichtet Paul Tyson, Managing Director von E-Square. „Heute sehen wir: Diese Vorstellung ist Wahrheit geworden und wir wissen, es war der richtige Schritt.“
ElectronicPartner International und Electronic & Domestic Appliances (EDA) wurden zur europäischen Interessensgemeinschaft E-Square zusammengefasst. Mit an Bord waren zu Beginn zehn Unternehmen aus neun Ländern. Bis heute hat sich die Anzahl der Mitglieder verdoppelt und das Netzwerk über weite Teile Europas ausgebreitet. Es besteht sowohl aus stationären Fachhändlern, Großflächenmärkten, reinen Online-Händlern als auch aus Omnichannel-Anbietern.
Den Handel stärken, Trends entdecken
„Unser Ziel ist es, den Handel zu stärken, Trends zu entdecken, über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen“, erläutert Paul Tyson. Regelmäßig tauschen sich die E-Square Mitglieder aus – auch, um nachhaltig erfolgreiche Partnerschaften mit internationalen Lieferantenpartnern aufzubauen. Gerade in den vergangenen zweieinhalb Jahren mit zahlreichen Herausforderungen konnten die E-Square Mitglieder vom Austausch profitieren. Sie verfügten stets über wichtige Informationen zur aktuellen Lage in anderen Ländern und konnten so schnell auf neue Entwicklungen reagieren. Ein besonderes Augenmerk liegt nach wie vor auf dem ukrainischen Mitglied Comfy, das bestmöglich durch E-Square unterstützt wird.Paul Tyson hält fest: „Selbstverständlich sind wir eine kommerzielle Organisation, aber es geht uns in erster Linie ums Voneinander-Lernen: Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und persönliche Kontakte sind das, was zählt. Das ist zunächst schwer messbar, aber wie wir nach zehn Jahren Erfahrung wissen, von unschätzbarem Wert. Daran wollen wir auch in den nächsten Jahren gemeinsam weiterarbeiten.“