Mit Cyber Week und Adventswochen steht die umsatzstärkste Zeit des Jahres bevor. Um Händler in dieser Zeit zu entlasten, hat Komsa seine Dropshipping-Kapazitäten aufgestockt. „In der aktuellen Situation können sich nicht alle Händler so bevorraten, wie es eigentlich fürs Weihnachtsgeschäft wichtig und sinnvoll wäre“, sagt Pierre-Pascal Urbon, Vorstandsvorsitzende und Finanzvorstand von Komsa. „Verbraucher wiederum erwarten, dass Produkte vorrätig oder sofort lieferbar sind. Das ist für Händler gerade in Zeiten von gestiegenen Zinsen und explodierenden Energiekosten ein großer Balanceakt. Komsa setzt seine finanzielle Stärke gezielt ein, um Handelspartner zu unterstützen.“
Lieferfähigkeit ist sichergestellt
So hat sich der Distributor und Dienstleister nach eigener Aussage für die kommenden Wochen gut bevorratet, um eine hohe Lieferfähigkeit sicherzustellen. Komsa kann die Ware im Namen der Partner direkt an Endverbraucher verschicken. Händler sparen sich dadurch die Vorfinanzierung der Ware und die gestiegenen Logistikkosten.
Das erste Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres (April bis September) konnte Komsa mit einer Gesamtleistung von rund 625 Millionen Euro auf Vorjahresniveau abschließen und damit die fast 20-prozentige Steigerung der vergangenen beiden Jahre auch ins neue Geschäftsjahr tragen (2020/21: 630 Millionen Euro). Die Entwicklung des Geschäftsjahres 2022/23 hängt maßgeblich von Cyber Week und Vorweihnachtsgeschäft ab. Durch die gute technische Beratungskompetenz und hohe Kundennähe fühlt sich Komsa gut vorbereitet.