„Ein Staubsauger-Roboter mit unserer Technologie erkennt Wände und Türen und legt einen Wohnungsplan an, den man dann auf dem Smartphone sieht“, erklärt Michael Schahpar, Geschäftsführer des österreichischen Unternehmens Robart. Per Handy kann man den elektronischen Putzknecht bequem steuern. Wenn Gäste kommen, schickt man ihn noch einmal ins Esszimmer. Um die Bausteine im Kinderzimmer zu retten, muss man nicht die Türe schließen – man erklärt das Kinderzimmer über die Handy-App kurzerhand zur No-Go-Area.
„Auf der IFA führen wir zum ersten Mal vor, wie man Roboter sogar über Alexa von Amazon kommandieren kann“, schildert Schahpar. „Neue Modelle mit dieser Technologie kommen schon im Herbst 2017 auf den Markt.“ Verschiedene Hersteller bauen das Robart-System bereits in ihre Produkte ein, die Preise für intelligente Heimroboter beginnen derzeit bei 400 Euro.
www.robart.cc