Rechtzeitig zum Start in den Reisesommer ist das Anker 757 PowerHouse (für 1.699 Euro UVP) erhältlich. Die bisher stärkste Ladestation von Anker bietet 1.229 Wattstunden an Kapazität, 1.500 Watt Leistung sowie eine effiziente und langlebige LFP-Akkutechnologie (Lithium-Eisenphosphat), die auch in modernen Elektroautos verbaut wird.
Anschlussvielfalt und schnell aufgeladen
Das Anker 757 PowerHouse ist gemessen an seiner Leistung vergleichsweise kompakt (46,3 x 28,8 x 23,7 Zentimeter bei 19,9 Kilogramm), robust gebaut und dank der Tragegriffe trotzdem mobil. Die LFP-Akkuzellen halten laut Hersteller bis zu 3.000 Zyklen bei voller Kapazität durch. Das und mehr garantiert Anker mit seiner Herstellergarantie von fünf Jahren.
Die HyperFlash-Technologie von Anker sorgt mit durchgehend 1.000 Watt Ladeleistung dafür, dass die Ladestation innerhalb von einer Stunde bei 80 Prozent, nach eineinhalb Stunden wieder bei voller Kapazität ist. Neun Anschlüsse (4 x USB-A, 2 x USB-C, zwei EU-Stromanschlüsse und ein Autoadapter) unterstützen vielfältige Einsatzmöglichkeiten. So lassen sich dank der Kapazität von 1.229 Wattstunden zum Beispiel Smartphones bis zu 97 Mal oder Laptops bis zu 17 Mal aufladen.
Optionale Solarpanele
Die handlichen und aufklappbaren Anker 625 100W Solarpanels (349 Euro pro Stück) lassen sich einfach an die Powerstation anschließen. Wer drei der optionalen Solarpanels verbindet, lädt die Ladestation bei optimaler UV-Strahlung in viereinhalb Stunden vollständig, kostenfrei und umweltschonend auf. Wer voll auf die Kraft der Sonne setzen möchte, spart bares Geld im Bundle (Anker 757 PowerHouse mit drei Solarpanels für 2.599 Euro UVP).