Wechsel zu IPTV
Während die klassischen DVB-Übertragungsstandards (Kabel, Satellit und Antenne) in den letzten Jahren leichte Rückgänge verzeichnen, gewinnt die Übertragung mit IPTV jährlich an Nutzern hinzu. Für den Empfang von IPTV gibt es zwei Möglichkeiten: Einmal über ein geschlossenes Netz, das in Deutschland primär über die Deutsche Telekom umgesetzt wird. Oder zweitens ist die Übertragung über Open-IPTV, also zum Beispiel durch Angebote wie von waipu.tv. Vorteil hier: Der Fernsehempfang ist unabhängig vom Internet-Anbieter und ist (je nach Anbieter) in Preis, Angebot und Funktionsumfang attraktiver.Mit IPTV kommen zusätzliche Komfortfunktionen für den Kunden, die keine zusätzlichen Geräte wie Set-Top Boxen erfordern. Hierzu zählen das zeitversetzte Fernsehen mit Timeshift, mit der eine Sendung pausiert werden kann, und Restart, also das Zurückspringen an den Beginn einer bereits laufenden Sendung. Außerdem ermöglicht die Speicherung von Aufnahmen in der Cloud den Zugriff und das Programmieren von Aufnahmen auch von unterwegs aus und macht zusätzliche Geräte wie Receiver oder Rekorder überflüssig.
Eigeninitiative der Mieter gefragt
Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs bedeutet auch: Wer sich nicht rechtzeitig kümmert, sitzt ab der Umsetzung vor einem schwarzen Bildschirm und verpasst unter anderem die Olympischen Sommerspiele 2024. Open-IPTV bietet einige Vorteile, die ein Mieter für sich nutzen kann:- Video-on-Demand-Abruf
- Sendungen aufzeichnen
- Webchannel-Abruf
- klassisches Fernsehen
- Speicherung ohne physische Zusatzgeräte
- kabellos in der Wohnung auf jedem Gerät im WLAN nutzbar
- in den meisten Fällen flexible Verträge
- Restart
- mobiles Fernsehen
- Angebot im Auslandsurlaub nutzbar
- große Programmvielfalt