Auf dem Mobile World Congress hat Huawei sein „Super Device“-Konzept für das Smart Office vorgestellt. Diese neue Software-basierte Funktionalität verbindet mehrere Geräte zwischen Windows und dem mobilen Betriebssystem zu einem einzigen, was die Kreativität und Effizienz erhöhen soll. Huawei kommt damit der Erfüllung seiner Seamless-AI-Strategie in den angestrebten Bereichen Gesundheit, Fitness, Easy Travel, Smart Office, Entertainment und Smart Home einen großen Schritt näher.
Unter anderem eröffnet die Kombination aus Huawei MateBook und MatePad neue Möglichkeiten. Im Spiegelungsmodus wird das Display des Tablets auf den Bildschirm des PCs kopiert – so können zum Beispiel Zeichnungen, die auf dem Tablet mit dem M-Pencil gemacht werden, in Echtzeit auf dem größeren Computer-Monitor angezeigt werden.
Im klassischen Extend-Modus dient das Tablet als Erweiterung des Bildschirms und wird über den PC gesteuert. Um ein noch größeres Display zu nutzen, kann ein MateBook auch drahtlos mit einem MateView Monitor von Huawei verbinden. Angeschlossen mit einem Computer fungieren Smartphone oder Tablet auch als externes Laufwerk. Auf diese Weise greifen Anwender auf die Dateien des Smartphones oder des Tablets wie auf jedes andere externe Speichergerät zu und nutzen dabei die vertraute Benutzeroberfläche des PC-Dateisystems. Mit der Pop-Up-Pairing-Funktion erfolgt die Verbindung zu den kabellosen Ohrhörern, Lautsprechern und der Bluetooth-Maus.
Bei der Nutzung als Super Device mit einem Huawei-Smartphone oder -Tablet lassen sich dank MultiScreen-Collaboration bis zu drei mobile Apps direkt auf dem PC öffnen, um Smartphone-Dateien mit dem MateBook zu bearbeiten und automatisch auf dem Handy wieder abzuspeichern.
Die Unterstützung für die SuperDevice-Funktionalität wird auch auf frühere Huawei PC-Modelle ausgeweitet. In naher Zukunft plant der chinesische Konzern außerdem, die Unterstützung für weitere Geräte hinzuzufügen.
Huawei Smart Office
Verbraucher besitzen heute meist mehrere smarte Geräte, die jedoch wegen unterschiedlicher Ökosysteme (Laptop mit Windows und Smartphone oder Tablet in einem anderen System) nicht gut zusammenarbeiten. Über das Smart-Office-Konzept sollen sich nun alle smarten Geräte nahtlos verbinden lassen. Dadurch entsteht ein „Super Device“, das alle Vorteile der einzelnen Produkte vereint. Diese Funktion ist auf Huawei-Computern über die Drag-to-Connect-Schnittstelle des Super Device im PC-Kontrollzentrum verfügbar.Unter anderem eröffnet die Kombination aus Huawei MateBook und MatePad neue Möglichkeiten. Im Spiegelungsmodus wird das Display des Tablets auf den Bildschirm des PCs kopiert – so können zum Beispiel Zeichnungen, die auf dem Tablet mit dem M-Pencil gemacht werden, in Echtzeit auf dem größeren Computer-Monitor angezeigt werden.
Im klassischen Extend-Modus dient das Tablet als Erweiterung des Bildschirms und wird über den PC gesteuert. Um ein noch größeres Display zu nutzen, kann ein MateBook auch drahtlos mit einem MateView Monitor von Huawei verbinden. Angeschlossen mit einem Computer fungieren Smartphone oder Tablet auch als externes Laufwerk. Auf diese Weise greifen Anwender auf die Dateien des Smartphones oder des Tablets wie auf jedes andere externe Speichergerät zu und nutzen dabei die vertraute Benutzeroberfläche des PC-Dateisystems. Mit der Pop-Up-Pairing-Funktion erfolgt die Verbindung zu den kabellosen Ohrhörern, Lautsprechern und der Bluetooth-Maus.
Bei der Nutzung als Super Device mit einem Huawei-Smartphone oder -Tablet lassen sich dank MultiScreen-Collaboration bis zu drei mobile Apps direkt auf dem PC öffnen, um Smartphone-Dateien mit dem MateBook zu bearbeiten und automatisch auf dem Handy wieder abzuspeichern.
Die Unterstützung für die SuperDevice-Funktionalität wird auch auf frühere Huawei PC-Modelle ausgeweitet. In naher Zukunft plant der chinesische Konzern außerdem, die Unterstützung für weitere Geräte hinzuzufügen.
