Mit intelligenten und vernetzten Lösungen verbessert Bosch den Alltag von Menschen in allen Lebenslagen. Zugleich erschließt sich das Unternehmen neue Geschäftsfelder durch Software, Services und Lizenzen. „Wir digitalisieren unser Kerngeschäft konsequent, um den Kundennutzen zu erhöhen. Künftig wollen wir aus jedem Umsatz mit digitalen Produkten auch einen Serviceumsatz ableiten“, sagt Tanja Rückert, Chief Digital Officer der Bosch-Gruppe, auf der CES in Las Vegas. Um das Ziel zu erreichen, setzt Bosch auf die Verbindung von IoT mit KI – verknüpft also das Internet der Dinge (IoT) mit Künstlicher Intelligenz (KI).
Dadurch entsteht ein Kreislauf, bei dem vernetzte Produkte Informationen liefern, die wiederum mittels KI verarbeitet werden und in Software-Updates für die Produkte einfließen. Im Zentrum soll dabei stets der Kundennutzen stehen, indem die Lösungen genau auf seine Bedürfnisse zugeschnitten werden. „Wir sehen in der Kombination von KI und IoT den Schlüssel, um den größten Nutzen aus diesen beiden Technologien zu ziehen“, erläutert Tanja Rückert. „Damit erschließen wir uns nicht nur neue Geschäftsmodelle. Wir bieten bessere Produkte und Lösungen, die echten Mehrwert für den Einzelnen und die Gesellschaft bieten.“
Dadurch entsteht ein Kreislauf, bei dem vernetzte Produkte Informationen liefern, die wiederum mittels KI verarbeitet werden und in Software-Updates für die Produkte einfließen. Im Zentrum soll dabei stets der Kundennutzen stehen, indem die Lösungen genau auf seine Bedürfnisse zugeschnitten werden. „Wir sehen in der Kombination von KI und IoT den Schlüssel, um den größten Nutzen aus diesen beiden Technologien zu ziehen“, erläutert Tanja Rückert. „Damit erschließen wir uns nicht nur neue Geschäftsmodelle. Wir bieten bessere Produkte und Lösungen, die echten Mehrwert für den Einzelnen und die Gesellschaft bieten.“
Bosch gestaltet die Zukunft schon heute
