Eine wachsende Anzahl an Menschen hat Smart-Home-Anwendungen installiert, seien es App-gesteuerte Staubsauger-Roboter oder vernetztes Licht. Laut einer Umfrage im Auftrag des Bitkom-Verbands verfügen 41 Prozent der Befragten über vernetzte Geräte in ihrem Zuhause. 2020 waren es noch 37 Prozent und 31 Prozent im Jahr 2019.
Die meistgenutzte Anwendung sind demnach intelligente Lampen und Leuchten, die 29 Prozent im Einsatz haben – ein Plus von sechs Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere Anwendungen im Bereich Sicherheit haben zugelegt: Fast ein Viertel (23 Prozent) nutzt smarte Videoüberwachung (zuvor 16 Prozent) und ein Fünftel (21 Prozent) eine intelligente Alarmanlage (zuvor 18 Prozent). Beliebt sind auch intelligente Rollläden oder Markisen (13 Prozent). Rasenmäher-Roboter nutzen 16 Prozent, bei 13 Prozent sorgen Staubsauer-Roboter für Sauberkeit. Weniger verbreitet sind intelligente Haushaltsgeräte wie smarte Waschmaschinen oder Kühlschränke (4 Prozent). Eine aktuelle Umfrage der gfu kommt zu ähnlichen Ergebnissen in der Smart-Home-Nutzung.
Die meistgenutzte Anwendung sind demnach intelligente Lampen und Leuchten, die 29 Prozent im Einsatz haben – ein Plus von sechs Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere Anwendungen im Bereich Sicherheit haben zugelegt: Fast ein Viertel (23 Prozent) nutzt smarte Videoüberwachung (zuvor 16 Prozent) und ein Fünftel (21 Prozent) eine intelligente Alarmanlage (zuvor 18 Prozent). Beliebt sind auch intelligente Rollläden oder Markisen (13 Prozent). Rasenmäher-Roboter nutzen 16 Prozent, bei 13 Prozent sorgen Staubsauer-Roboter für Sauberkeit. Weniger verbreitet sind intelligente Haushaltsgeräte wie smarte Waschmaschinen oder Kühlschränke (4 Prozent). Eine aktuelle Umfrage der gfu kommt zu ähnlichen Ergebnissen in der Smart-Home-Nutzung.
Komfortabel, sicher und auch klimafreundlich
„Die meisten Smart-Home-Systeme lassen sich unkompliziert zu Hause einsetzen, installieren und beliebig erweitern. Die Geräte der einzelnen Hersteller werden zunehmend untereinander kompatibel, so dass sie sich untereinander vernetzen oder über eine gemeinsame Plattform steuern lassen“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Smart-Home-Anwendungen machen das Leben komfortabler, sicherer und auch klimafreundlicher.“ Letzteres gilt besonders für smarte Heizkörper und Thermostate, die bei 17 Prozent der Befragten im Einsatz sind.