Home Business Handel Siemens stellt auf der IFA die intelligente Küche vor

Siemens stellt auf der IFA die intelligente Küche vor

Siemens zeigt in Berlin smarte Technologie, Vernetzung und visionäres Design in den „Gardens of Intelligence”. Das Herzstück am Stand bildet dabei die intelligente Küche: eine Umgebung, die ihren Nutzern zu mehr Lebensqualität im Alltag verhilft.

Schon im letzten Jahr hat die Innovationsmarke mit dem iQ700 Backofen mit Bräunungssensor die ersten KI-Anwendungen für die Küche vorgestellt. Mit der neuen Gerichterkennung, die rund 40 unterschiedliche Speisen identifiziert, geht Siemens nun den nächsten Schritt. Backen wird damit einfacher denn je. Und auch das Kochen hat Siemens neu gedacht – mit dem neuen temperaturgesteuerten Kochfeld. Statt die Leistung über Stufen nur ungefähr zu regeln, können Nutzer:innen erstmals – wie beim Backofen – eine genaue Gradzahl wählen. Eine Revolution für den Küchenfachhandel bringen die neuen Einbaukühlgeräte, mit denen Siemens eine 194 Zentimeter hohe und 75 Zentimeter breite Nische-Premiere feiert und XXL nun auch hinter die Möbelfront bringt.

Verbindendes Element der Bosch- und Siemens-Messeausstellungen ist Home Connect: das einzigartige digitale Ökosystem der BSH, das markenübergreifend ein smartes Zusammenspiel von Hausgeräten ermöglicht. Home Connect gibt spannende Einblicke unter dem Motto „Shaping the future home”. Die Ecoprognose zeigt beispielsweise, wie viel Wasser und Energie die Geschirrspüler-Programme verbrauchen. Diese Funktion von Home Connect unterstützt Konsumenten schon vor Programmstart dabei, einen besseren Überblick über den Verbrauch ihrer Hausgeräte zu bekommen, sodass die Programmwahl gegebenenfalls noch angepasst werden kann. Neu vorgestellt wird zudem die Verbrauchsstatistik für Geschirrspüler. Dabei erhalten Konsumenten in der Home Connect App ganz einfach einen Überblick über ihre Nutzung sowie den monatlichen und wöchentlichen Wasser- und Stromverbrauch.

Neben Produkten und Features zahlt auch eine Ankündigung der BSH auf Nachhaltigkeit und Komfort ein: Die BSH verlängert die Ersatzteilverfügbarkeit für alle Großgeräte von zehn auf in der Regel 15 Jahre sowie für Kleingeräte von sieben auf in der Regel zehn Jahre – über die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen hinaus. Damit sind, soweit funktionsrelevant und lagerfähig, alle Ersatzteile für Geräte, die nach dem 1. Januar 2023 produziert wurden, vorrätig. Konkret beinhaltet das die ständige Verfügbarkeit von rund 350.000 Original-Ersatzteilen.
Foto: Wertgarantie
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„Begeisterte Konsument*innen sind unser Innovationsmotor. Bei der BSH sind sowohl unsere Produkte und Lösungen als auch unsere Services konsequent auf Nachhaltigkeit und Komfort ausgerichtet. Dass wir damit die Wünsche der Konsument*innen erfüllen, haben zuletzt auch die Ergebnisse unserer großen Umfrage unter mehr als 12.000 Europäer*innen bestätigt”, informiert Harald Friedrich, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa der BSH.
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