Mit Blick auf die im Herbst stattfindende Bundestagswahl formuliert der Handelsverband Deutschland (HDE) die zentralen Erwartungen des Einzelhandels an die Politik. Unter dem Motto „Zeit zum Handeln!“ zeigt der HDE sechs Handlungsfelder auf: vom Neustart nach der Krise über Nachhaltigkeit, Innenstädte, Digitalisierung und freien Wettbewerb bis hin zur Beschäftigung. Auf www.zeitzumhandeln.hde.de sind die Forderungen des HDE zusammengefasst.
„Die Pandemie stellt den Handel, unsere Gesellschaft und den künftigen Bundestag vor große Herausforderungen. Es ist jetzt Zeit für eine Zukunftsagenda“, bekräftigt HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Die Parteien müssten zur Bundestagswahl deutlich machen, wie sie die Wirtschaft ankurbeln wollten. „Nach der Corona-Krise müssen wir einen kraftvollen Neustart auslösen. Dafür braucht es in der nächsten Legislaturperiode eine echte Entfesselungsoffensive für die Wirtschaft“, so Sanktjohanser.
Außerdem bräuchten besonders kleine und mittelständische Handelsbetriebe mehr Förder- und Beratungsangebote, um in digitale Infrastruktur investieren zu können und den Anschluss nicht zu verlieren. „Die Pandemie hat den Trend zur Digitalisierung erheblich beschleunigt. Mit dieser großen Aufgabe darf der Handel nicht alleine gelassen werden“, sagt Josef Sanktjohanser. „Wir brauchen eine stimmige Politik für einen erfolgreichen Neustart. Es ist Zeit zum Handeln“, so Sanktjohanser.
„Die Pandemie stellt den Handel, unsere Gesellschaft und den künftigen Bundestag vor große Herausforderungen. Es ist jetzt Zeit für eine Zukunftsagenda“, bekräftigt HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Die Parteien müssten zur Bundestagswahl deutlich machen, wie sie die Wirtschaft ankurbeln wollten. „Nach der Corona-Krise müssen wir einen kraftvollen Neustart auslösen. Dafür braucht es in der nächsten Legislaturperiode eine echte Entfesselungsoffensive für die Wirtschaft“, so Sanktjohanser.
„Es ist Zeit zum Handeln!“
Statt mehr Regulierung gehe es darum, den Handel als drittstärkste Wirtschaftskraft zu unterstützen und so den Wohlstand nachhaltig zu sichern. Gerade in den Innenstädten sei die Lage derzeit extrem angespannt. „Die vergangenen Monate haben ihre Spuren im Einzelhandel hinterlassen. Viele Unternehmen im Nicht-Lebensmittelhandel sind jetzt ganz besonders auf politischen Rückenwind angewiesen“, betont Sanktjohanser. „Damit es auch in Zukunft lebenswerte Innenstädte gibt, muss die Politik Anreize für Investitionen in Innovationen und Innenstadt-Standorte schaffen.“Außerdem bräuchten besonders kleine und mittelständische Handelsbetriebe mehr Förder- und Beratungsangebote, um in digitale Infrastruktur investieren zu können und den Anschluss nicht zu verlieren. „Die Pandemie hat den Trend zur Digitalisierung erheblich beschleunigt. Mit dieser großen Aufgabe darf der Handel nicht alleine gelassen werden“, sagt Josef Sanktjohanser. „Wir brauchen eine stimmige Politik für einen erfolgreichen Neustart. Es ist Zeit zum Handeln“, so Sanktjohanser.
