Die Groupe SEB, in Deutschland mit starken Marken wie Emsa, Krups, Rowenta und Tefal vertreten, hat die strategische Entscheidung getroffen, die bestehenden Unternehmensstrukturen der WMF GmbH und der Groupe SEB Deutschland zusammenzulegen, um das weitere Wachstum zu sichern.
In der Folge führt diese Entscheidung zum Entstehen von vier neuen Unternehmensgesellschaften. In Geislingen an der Steige werden das Consumer-Geschäft der Groupe SEB Deutschland sowie zentrale Geschäftsfunktionen zusammengeführt. Damit wird Geislingen an der Steige künftig Hauptsitz der gesamten Marktgesellschaft der Groupe SEB in der DACH-Region. Einige Geschäftsaktivitäten werden an den bisherigen Standorten Frankfurt am Main und München als „satellite hubs“ beibehalten. Die Buchhaltung wird in die internationalen Strukturen der Groupe SEB in Warschau integriert.
Bis Januar 2024 sollen die neuen Strukturen umgesetzt sein. Die Gruppe wird angemessene Maßnahmen treffen, um die anstehenden Veränderungen für die Beschäftigten sozialverträglich zu gestalten. Insbesondere den Mitarbeitenden aus Frankfurt wird die Groupe SEB eine angemessen lange Übergangszeit einräumen sowie konkrete Optionen und Unterstützung anbieten. Dies wird in Abstimmung mit den Betriebsräten und gemäß den Standards des Konzerns erfolgen.
Das vorgestellte Programm verdeutlicht das langfristige Bekenntnis der Groupe SEB zum DACH-Markt, der für die Gruppe der größte Markt in Europa und der weltweit Zweitwichtigste ist. Dadurch wird eine nachhaltige Unternehmensstruktur geschaffen, die Synergien hebt, den Konzern wettbewerbsfähiger macht, attraktiver für Fachkräfte wird und Arbeitsplätze langfristig sichert.
In der Folge führt diese Entscheidung zum Entstehen von vier neuen Unternehmensgesellschaften. In Geislingen an der Steige werden das Consumer-Geschäft der Groupe SEB Deutschland sowie zentrale Geschäftsfunktionen zusammengeführt. Damit wird Geislingen an der Steige künftig Hauptsitz der gesamten Marktgesellschaft der Groupe SEB in der DACH-Region. Einige Geschäftsaktivitäten werden an den bisherigen Standorten Frankfurt am Main und München als „satellite hubs“ beibehalten. Die Buchhaltung wird in die internationalen Strukturen der Groupe SEB in Warschau integriert.
Bis Januar 2024 sollen die neuen Strukturen umgesetzt sein. Die Gruppe wird angemessene Maßnahmen treffen, um die anstehenden Veränderungen für die Beschäftigten sozialverträglich zu gestalten. Insbesondere den Mitarbeitenden aus Frankfurt wird die Groupe SEB eine angemessen lange Übergangszeit einräumen sowie konkrete Optionen und Unterstützung anbieten. Dies wird in Abstimmung mit den Betriebsräten und gemäß den Standards des Konzerns erfolgen.
Das vorgestellte Programm verdeutlicht das langfristige Bekenntnis der Groupe SEB zum DACH-Markt, der für die Gruppe der größte Markt in Europa und der weltweit Zweitwichtigste ist. Dadurch wird eine nachhaltige Unternehmensstruktur geschaffen, die Synergien hebt, den Konzern wettbewerbsfähiger macht, attraktiver für Fachkräfte wird und Arbeitsplätze langfristig sichert.
