Zu den diesjährigen IFA-Höhepunktender Premiummarke AEG gehört zweifelsfrei die neue, preisgekrönte Wäschepflegeserie. Die einzigartigen Waschmaschinenmodelle verwenden unter anderem die Soft Water-Technologie – dabei wird auf bahnbrechende Weise das verwendete Wasser enthärtet und von aggressiven Mineralien befreit.
Die Vorteile: Die Mineralien lagern sich nicht im Gewebe ab, die Farbintensität bleibt erhalten und die Kleidung gewohnt weich. Weicheres Wasser benötigt zudem weniger Waschmittel. In Kombination mit der Öko Mix-Technologie, die in allen Modellen der 9000er-Serie zum Einsatz kommt, erzielt ein Waschgang bei 30 Grad die gleiche Reinigungsleistung wie bei 60 Grad Celsius.
96 Prozent weniger Wasser
Wer gänzlich auf ein Waschprogramm verzichten möchte, kann dank der innovativen Pro Steam-Technologie auch eine Dampffunktion auswählen, um Kleidung aufzufrischen und Gerüche zu entfernen. Das Programm benötigt 25 Minuten und verbraucht 96 Prozent weniger Wasser als ein Schonwaschprogramm.
Mikroplastikfilter schont die Umwelt
Zudem fängt ein zusätzlicher Filter für Waschmaschinen bis zu 90 Prozent der Mikroplastikfasern auf, die von synthetischer Kleidung abgegeben werden und sonst ins Abwasser gelangen würden.
3D-Scan im Wäschetrockner
Die neuen Wäschetrockner wurden für einen möglichst geringen Energieverbrauch entwickelt. Sie wurden mit der 3D-Scan-Technologie ausgestattet, um den Feuchtigkeitsgrad im Inneren der Wäsche zu ermitteln. So wird sichergestellt, dass selbst mehrschichtige Kleidungsstücke gleichmäßig getrocknet werden – und zwar genau so lange, wie sie es benötigen.
„Bei AEG entwickeln wir fortlaufend Innovationen, um das Leben einfacher und angenehmer zu gestalten und den Menschen nachhaltigere Entscheidungen zu ermöglichen. Durch die Verwendung recycelter Materialien, energieeffizienter Lösungen und nachhaltiger Methoden zeigen wir, dass es Verbraucher*innen möglich ist, leckere und gesunde Lebensmittel zuzubereiten oder Kleidungsstücke länger wie neu aussehen zu lassen und dabei gleichzeitig die Umwelt zu schonen“, teilt Chris Braam, CEO von Electrolux in Europa auf der IFA-Presseveranstaltung mit.