Seit 2006 auf dem deutschen Markt vertreten, verfolgt Haier ein klares Ziel: sich in den Top 3 der europäischen Haus- und Elektrogerätehersteller zu etablieren. Dabei spielt hierzulande der spezialisierte Küchenfachhandel eine zentrale Rolle. Deshalb startete Haier eine Umfrage: Welche Vorstellungen und Ansprüche haben Fachhändler in einem Umfeld, das sich derzeit sehr dynamisch zeigt? Starke Nachfrage, angespannte Verfügbarkeitssituation und Mitarbeitermangel bestimmen den Takt – wie überzeugt ein Unternehmen den Fachhandel, eine zusätzliche Marke ins Portfolio aufzunehmen?
60 Prozent der Händler bevorzugen Multi-Brand-Unternehmen
Exklusiven Produktlinien sind die Händler dabei nicht abgeneigt, der Präsentation von freistehenden Geräten jedoch schon: Mehr als 70 Prozent lehnen diese aufgrund ihrer vorwiegend überschaubaren Ausstellungsflächen ab. Der Mehrheit der Händler ist es auch deshalb besonders wichtig, mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die ein breit aufgestelltes, im besten Fall sogar ein Multi-Marken-Portfolio aufweisen.Zukunftsweisend: Vernetzte Produkte, die mit dem Internet of Things (IoT) punkten, werden auch in deutschen Studios immer häufiger nachgefragt: Rund 40 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Kundschaft aktiv nach vernetzten Geräten sucht. Damit gewinnt das Herausstellungsmerkmal Konnektivität zusehends an Bedeutung – kaum überraschend, gehören smarte Haushaltsgeräte in innovativen Märkten, wie beispielsweise China und Japan, bereits zum Alltag.
Neuer Anbieter? Wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
Wenige Ansprechpartner, dafür ein regelmäßiger, am liebsten quartalsweiser Austausch mit den Außendienstmitarbeitern – so wünschen sich die Händler die Zusammenarbeit mit ihren Lieferfirmen. Dies spielt besonders dem Gros der Händler mit kleinerem Mitarbeiterstamm in die Hände. Sie können dadurch ihrer Kundschaft eine zufriedenstellende Auswahl bieten, ohne parallel eine Vielzahl von Marken und Ansprechpartnern zu betreuen. Gut zu wissen: Ganze 86 Prozent der Befragten sind offen für neue Lieferanten, ungeachtet der aktuellen Lage.Wichtigster Faktor, einen neuen Anbieter aufzunehmen, ist in dieser Hinsicht mit großem Vorsprung ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis – dahinter folgen die Faktoren Kundendienst und Lieferfähigkeit.
Eine gute Kombination: persönliche Empfehlung und guter Kundendienst
Weiterhin wichtig sind verständliche Aussagen – schließlich entscheiden sich mehr als 56 Prozent der Kundschaft aufgrund von Empfehlung für ein Produkt, gefolgt von Internetrecherche (43 Prozent) und Flyerwerbung (33 Prozent). Das persönliche Gespräch zahlt immer noch am meisten auf einen Kaufabschluss ein. Nichtsdestotrotz – der Kundenservice des Lieferanten muss eine zeitnahe Terminvergabe, gute Erreichbarkeit und vertrauenswürdige Aussagen zu Bestell- und Lieferstatus von Ersatzteilen bieten, um Fachhändler und Endkunden zu überzeugen.Haier steht damit einem erfolgreichen Einzug in den deutschen Küchenfachhandel nichts mehr im Wege. „Wir sind mit unseren Brands Haier und Hoover optimal aufgestellt und können die unterschiedlichsten Kundenbedürfnisse problemlos abdecken“, sagt Thomas Wittling, Geschäftsführer Haier Germany. „Die neue Einbaugeräte-Range von Haier ist dabei besonders fortschrittlich mit innovativen IoT-Elementen ausgestattet. Liegt der Fokus für viele heute vorrangig auf Design, überzeugen wir mit zukunftsfähiger, innovativer Technik, die den Alltag eines jeden Nutzers erleichtert.“