In über 30 Messehallen und zahlreichen Sonderflächen des Berliner Messegeländes treffen alle wichtigen Startups, Mittelständler und Big Player aufeinander. Mit dabei sind unter anderen Spitzenmarken wie AEG/Electrolux, AVM, Beurer, Beko Grundig, Bosch, Haier, Hama, Huawei, Jura, Liebherr, LG, Metz, Miele, Panasonic, Siemens, Samsung und TCL. Internationale Top-Manager von Arçelik, Huawei, Honor, Qualcomm und Schneider Electric werden auf der IFA im Rahmen ihrer Keynotes ihre Visionen für die technologische Zukunft vorstellen.
Am Thema Nachhaltigkeit kommen IFA-Besucher schon lange nicht mehr vorbei. Ob Waschmaschine oder Trockner, jede neue Geräte-Generation wird weiter optimiert, um einen möglichst geringen Verbrauch von elektrischer Energie, Wasser und Waschmittel zu verursachen. Die Produkte können den Konsumenten im Alltag helfen, Energie und damit Kosten zu sparen. Smarte Heizkörperthermostate und Fensterkontakte helfen dabei ebenso. Der Einsatz von technischen Lösungen hilft Verschmutzung durch Mikroplastik zu stoppen. Indoor Gardening ist ein weiterer Trend. Ausgereifte Steuerungssysteme, effiziente LEDs und Sensoren sollen Nutzern dabei helfen, die Pflege von Blattgemüse, Kräutern und anderen Pflanzen einfach und erfolgreich zu machen.
Das Thema Konnektivität ist weiter auf dem Vormarsch. Eine Heimvernetzung mit Smart-Home-Produkten bringt NutzerInnen Sicherheit, Komfort und Effizienz. Mit betreffenden Geräten lassen sich der jeweils aktuelle Programmstatus, Benachrichtigungen oder Informationen für Pflege, Wartung und Service komfortabel empfangen oder abrufen. Ein Blick in den Herd oder Kühlschrank aus der Ferne ist dank der Vernetzung und integrierter Kameras einfach möglich. Automatische Türschlösser machen den Hausschlüssel überflüssig und können ausgewählten Personen automatisch Zutritt gewähren, Anwesenheitssimulationen für Licht und Rollläden schrecken ungebetene Gäste ab.
Elektro-Groß- und Kleingeräte steigern den Komfort sowie die Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig erhöhter Funktionalität und Effizienz. Beispiele wie Waschtrockner oder Kombi-Backöfen fusionieren Funktionen und Möglichkeiten von vorher getrennten Geräten zu einer cleveren Kombination. Weiterentwicklungen, beispielsweise bei der Akkutechnik, schaffen mehr Freiheiten bei der Anwendung, andere halten Lebensmittel länger frisch oder optimieren die Wasch- und Reinigungsergebnisse. Elektro-Groß- und Kleingeräte sollen die Arbeiten im Haushalt erleichtern und kostbare Ressourcen wie Energie, Wasser und Zeit sparen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Thema vernetzte Gesundheit. Gesunde Essenszubereitung und Ernährung, Fitness und Wohlbefinden fallen mit den richtigen Geräten und Hilfsmitteln wie beispielsweise Fitnesstrackern oder Küchenmaschinen mit Kochfunktion leichter und machen mit positiven Erlebnissen doppelt Spaß.