Home Business Wirtschaft Leifheit verzeichnet nach starkem Vorjahr erneut Umsatz- und Ergebniswachstum im Geschäftsjahr 2021

Leifheit verzeichnet nach starkem Vorjahr erneut Umsatz- und Ergebniswachstum im Geschäftsjahr 2021

Die Leifheit AG konnte nach einem außerordentlich starken Umsatzwachstum von 16 Prozent und einer annähernden Verdoppelung des Ergebnisses im Jahr 2020 im Geschäftsjahr 2021 erneut zulegen. Auf vorläufiger Basis hat der Leifheit-Konzern im Jahr 2021 einen Umsatz von 288,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Anstieg von 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) wird nach vorläufigem Stand des Konzernabschlusses bei etwa 20 Millionen Euro - Vorjahr: 18,8 Millionen Euro - erwartet und liegt damit am oberen Ende des zuletzt nach unten angepassten Prognosekorridors von 15 bis 20 Millionen Euro. Dabei sah sich der Leifheit-Konzern insbesondere in der zweiten Jahreshälfte mit einem herausfordernden Marktumfeld konfrontiert, das von Störungen der globalen Supply Chain, Rohstoffknappheit und enormen Steigerungen der Beschaffungspreise insbesondere für Rohstoffe, Frachten und Energie geprägt war.

TV- und Printkampagnen für Leifheit und Soehnle

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Henner Rinsche, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG, erklärt: "Im Jahr 2021 konnten wir trotz eines besonders in der zweiten Jahreshälfte herausfordernden Marktumfelds unsere erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortsetzen. Mit Blick auf die vergangenen zwei Geschäftsjahre, die pandemiebedingt von stark volatilen Rahmenbedingungen gekennzeichnet waren, haben wir seit 2019 einen durchschnittlichen jährlichen Umsatzzuwachs von etwa elf Prozent und eine äußert positive Ergebnisentwicklung erreicht. Dies ist maßgeblich auf die positiven Impulse unserer Wachstumsstrategie Scaling up Success zurückzuführen, die wir auch 2021 konsequent vorangetrieben haben. Die in TV- und Printkampagnen beworbenen Produkte der Marken Leifheit und Soehnle haben wesentlich zum Umsatzwachstum beigetragen. Gleichwohl waren zum Geschäftsjahresende in vielen Zielmärkten zunehmende Unsicherheiten in Zusammenhang mit anstehenden Lockdown-Entscheidungen feststellbar, die zu einem vorsichtigen Orderverhalten des Handels geführt haben."
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