Ein Thermostat, das sich ganz bequem über das Smartphone steuern lässt, oder eine Waschmaschine, die per Push-Nachricht über das Ende des Waschvorgangs informiert: Eine Studie von Yougov kommt zu dem Ergebnis, dass mittlerweile jeder vierte Befragte mindestens ein smartes Hausgerät besitzt. Darüber hinaus geben knapp 36 Prozent aller 18- bis 34-jährigen Befragten an, beim Kauf eines Hausgeräts auf smarte Funktionen zu achten. Das ist für Samsung ein Zeichen dafür, dass Nutzer anscheinend längst nicht mehr nur an komfortabler Unterhaltung, sondern viel mehr auch an einer ganzheitlichen Lösung interessiert sind, die sie bei verschiedenen Herausforderungen des Alltags unterstützen kann.
Weiterentwicklung der Sprachbefehle
Mit Blick auf eine möglichst komfortable Bedienung kann der Sprachsteuerung eine große Bedeutung zukommen. So verwenden laut einer Studie vom Bitkom mittlerweile rund 60 Prozent der befragten Internetnutzer Sprachbefehle für ihre Hausgeräte, was einem Anstieg um acht Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr 2018 entspricht. Als häufigstes Einsatzgebiet von Sprachassistenten geben die Befragten der Studie die Steuerung von Hausgeräten an. Mit jeweils 82 Prozent liegen sie gleichauf mit dem Abspielen von Musik auf Platz 1. Dass 31 Prozent der befragten Nutzer Sprachassistenten einsetzen, um Kochrezepte abzurufen und etwa 15 Prozent, um einen Timer zum Backen und Kochen zu stellen, zeigt, dass auch das Küchenumfeld in diesem Zusammenhang in den Fokus rückt.Um den Nutzern eine geräteübergreifenden Sprachsteuerung zugänglich zu machen, unterstützt das smarte Produkt-Portfolio von Samsung nicht nur Bixby, sondern auch die Sprachassistenten Alexa und Google. Statt immer wieder selbst zur Waschmaschine laufen zu müssen, um die Restdauer des Waschgangs einzusehen, können Nutzer das smart vernetzte Gerät ganz einfach per kompatiblen Smartphone danach fragen.
Durch die Weiterentwicklung der Sprachbefehle kann die Kommunikation zwischen Sprachassistent und Nutzer noch einfacher und effektiver sein. So lässt sich bei einer Spülmaschine von Samsung mittlerweile via Smart Things App auf dem kompatiblen Smartphone nicht mehr nur die Restdauer eines Spülgangs erfragen – per Zuruf kann dieser auch pausiert, gestoppt oder neu gestartet werden. Auch wenn sich spontaner Besuch ankündigt, können die smarten Hausgeräte auf Zuruf bei den Vorbereitungen helfen: Per Sprachbefehl heizt der Ofen auf die gewünschte Temperatur für den Kuchen vor und der Saugroboter dreht seine Runden, während die Hände noch im Kuchenteig stecken.
Samsung hat den Smart Home-Trend früh erkannt und sein Portfolio entsprechend ausgerichtet. Schon heute können viele Samsung Hausgeräte smart vernetzt werden. Waschmaschinen, die über die Auto Cycle Link-Funktion mit Trocknern kommunizieren. Smarte Backöfen, die parallel zum Aufruf eines Rezepts schon einmal die dafür notwendigen Programmeinstellungen übernehmen. All diese Funktionen können im Alltag unterstützen. Aber auch Dunstabzugshauben, Kochfelder und Kühlschränke, die auf smarter Basis zusammenarbeiten, bieten Synergien, die Nutzer entlasten können.
„Ein gut eingespieltes Team, das sich gegenseitig kennt und vertraut, ist oftmals besser als eine zusammengewürfelte Gruppe aus Individualisten“, sagt Nedzad Gutic. „Mit unseren smart vernetzten Hausgeräten verfolgen wir genau diesen Gedanken. Im Zusammenspiel entfalten unsere Produkte ihr gesamtes Potenzial, das den Nutzer im alltäglichen Leben unterstützen kann.“