Warum hat sich der etablierte Elektrogeräte-Händler zum Wechsel von Euronics zur EK entschlossen? Thomas Fründ gibt eine ebenso kurze wie klare Antwort: „Die Gruppe ist eine leistungsstarke Gemeinschaft, bei der der inhabergeführte Fachhandel im Vordergrund steht und unterstützt wird.“
[su_quote]Wir wollen für unsere Kunden noch leistungsfähiger werden. [/su_quote]
Mit electroplus setzt Fründ auf eine bundesweit etablierte Markenstore-Lösung. Der Slogan: „Für mich. Vor Ort. Vom Fach.“ gibt dabei die Richtung vor: Die Händler verstehen sich in jedem einzelnen Fall als regionale Wunscherfüller und Lösungsanbieter mit hoher Fachkompetenz. Im Grunde also nichts Neues für Thomas Fründ, und doch legt der Westfale mit der Entscheidung für das Konzept aus Bielefeld jetzt noch eine große Schippe drauf. Die Bedürfnisse der Kunden sind vielfältig und entsprechend auch die Erwartungen an den Fachhändler. Markenprodukte, Beratung und Service reichen allein nicht mehr aus, heute kommen zum Beispiel Themen wie Design und Nachhaltigkeit dazu. Und Spaß machen soll das Einkaufen natürlich auch. Viele neue Anforderungen also, die das Electroplus Konzept aufgreift und überzeugend umsetzt.Klare Strukturen und starke Marken
Die bei Fründ vertretenen Markennamen lesen sich dabei wie das Who-is-Who der Branche: AEG, Bosch, Jura, Liebherr, Miele, Neff, Smeg und Siemens. Auch im traditionell starken Kleingerätebereich bleiben keine Wünsche offen. Und wer sich für eine neue Küche interessiert, fährt direkt nach Bad Oeynhausen. In Kooperation mit einer dortigen Küchenhändlerin präsentiert Thomas Fründ das volle Küchenprogramm inklusive Modernisierung.Einmal Kundendienst - immer Service
Seit 1980 handelt das Unternehmen mit Hausgeräten, begonnen hat alles schon zehn Jahre früher mit einem klassischen Kundendienst. Heute zählen 20 Mitarbeiter zum Team, viele davon schon seit Jahren. Neben den erwartbaren Leistungen wie Liefer-, Montage- und Reparaturservice bietet das Unternehmen Leistungen wie die null Prozent Finanzierung oder Garantieverlängerungen an.Mit dem Wechsel zur EK nutzt Thomas Fründ außerdem das virtuelle „Kiosk-System“ der Mehrbranchenverbundgruppe. Artikel, die nicht vorrätig sind, werden über die digital verlängerte Ladentheke bestellt und kommen dann direkt nach Hause zum Kunden. Dadurch wird die Auswahl deutlich größer und die Wartezeiten bei Bestellungen kürzer.
Rückhaltlose Unterstützung auch online
Auch mit ihren Online-Marketing-Angeboten konnte die EK bei Fründ punkten. Die regional angesteuerten Google Ads- und Social-Media-Kampagnen zum Thema Hausgeräte sorgen für die gewünschte Frequenz auf seiner neuen, zentral aus Bielefeld mit Content versorgten die Website https://www.fruend-hausgeraete.com/ und natürlich in den drei Fachgeschäften. Electroplus Fründ ist auf allen Kanälen gut sichtbar.Sehr gut gefällt ihm auch der Shop auf seiner neuen Website. „Das Konzept ist praxisnah, modern und gleichzeitig auch zukunftstauglich. Alle Artikel werden mit unseren Preisen und den individuellen Leistungen abgebildet. 365 Tage im Jahr haben wir dort für unsere Kunden geöffnet. Dazu kommt der Respekt der Bielefelder vor mir als eigenständigem Unternehmer, der sich auch in der gemeinsamen Positionierung meines Namens mit dem Konzeptnamen widerspiegelt“, erzählt der „Neue“ bei Electroplus. Unter dem Strich fühlt sich Thomas Fründ entsprechend gut aufgehoben in der EK.