Der Handelsverband Deutschland (HDE) macht in einem Zehn-Punkte-Plan konkrete Vorschläge, wie die Einzelhandelsgeschäfte nach dem Corona-Lockdown wieder öffnen können. Gemeinsam mit seinen Landes- und Bundesfachverbänden betont der HDE die große Bedeutung bundesweit einheitlicher Regelungen, die Händler weder wegen ihrer Branchenzugehörigkeit noch aufgrund ihrer Größe diskriminieren sollten.
„Der HDE fordert von der Politik, die Öffnung aller Einzelhändler zu genehmigen, sobald dies gesundheitspolitisch vertretbar ist. Denn die Unternehmen verlieren durch die Ladenschließungen täglich einen Milliardenbetrag. An den derzeit geschlossenen Händlern hängen 1,7 Millionen Jobs. Wenn die Läden in den Innenstädten noch lange flächendeckend schließen müssen, droht eine gewaltige Pleitewelle“, sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
„Der HDE fordert von der Politik, die Öffnung aller Einzelhändler zu genehmigen, sobald dies gesundheitspolitisch vertretbar ist. Denn die Unternehmen verlieren durch die Ladenschließungen täglich einen Milliardenbetrag. An den derzeit geschlossenen Händlern hängen 1,7 Millionen Jobs. Wenn die Läden in den Innenstädten noch lange flächendeckend schließen müssen, droht eine gewaltige Pleitewelle“, sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.