Die erste virtuelle HEPT stellte unter Beweis, dass es sich bei diesem Format um weit mehr als um eine Zwischenlösung handelte. Sie hatte ihre ganz eigenen Qualitäten und Vorzüge. So machte es die digitale Dimension des Events möglich, dass jeder Besuch einfach vom heimischen PC bzw. von jedem Mobilgerät aus von einem beliebigen Ort gestartet werden konnte. Mit wenigen Klicks war jeder Besucher sofort „mittendrin“ und konnte unter zahllosen Kontakt- und Informations-Optionen wählen.
[su_quote] Fazit der HEPT: Das Bedürfnis von Anbietern und Fachhändlern nach Gemeinschaft und Austausch war groß.[/su_quote]
Die Geschäftsführer aller teilnehmenden Marken sind sich darüber einig, dass die HEPT 2021 ihre Erwartungen voll erfüllt und teilweise sogar übertroffen hat; auch die Begeisterung der Handelspartner spiegelt das wider. Das digitale Format hat sich dabei als hochfunktional in jeder Hinsicht erwiesen – ohne dabei seinen typischen Charakter vergangener Jahre vermissen zu lassen. Ganz gleich, ob analog vor Ort oder digital im Cyberspace: Die HEPT hat sich auch 2021 als maßgebliches Forum für alle Beteiligten erwiesen. Mit der digitalen Variante ist es geglückt, die Anforderungen der Sicherheit mit dem Bedürfnis nach Zusammenkommen, Information und persönlichen Gesprächen in Einklang zu bringen. Mehr noch: Es konnten sogar neue „digitale“ Potenziale erschlossen werden, die allen Beteiligten zusätzliche Möglichkeiten bei Präsentation und Dialog erlaubten.
Den Abschluss der HEPT 2021 bildete das Couch Konzept - Ein Live-Konzert der jungen Künstler G. and the Boyz, bekannt durch "The Voice of Germany". Giulia Wahn begeisterte mit ihrer kräftigen Soulstimme und gab Erfolgstitel wie "Ironic" von Alanis Morisette oder "Say Something" von Justin Timberlake zum Besten. Musikalisch wurde sie von Simon Kempner auf der Gitarre begleitet.