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Smeg richtet seinen Vertrieb noch gezielter am Fachhandel aus

Smeg stellt seine Vertriebsteams für Deutschland und Österreich neu auf und orientiert sich für nachhaltiges Wachstum verstärkt an den Bedürfnissen im Elektro-, Küchen- und Möbelfachhandel. Statt regionaler Zuständigkeiten gibt es beim italienischen Hausgeräte-Hersteller ab März eine nach Vertriebskanälen gegliederte Struktur.

In Folge hat der Premium-Anbieter ein neues Vertriebsteam etabliert, das ausschließlich Küchenspezialisten und Möbelhäuser betreut. An dessen Spitze steht Karsten K. Schönfeld als Vertriebsleiter Küchen-/Möbelfachhandel. Schönfeld war bisher als Key Account Manager bereits exklusiv auf diese Fachhandelssparte fokussiert. Mit diesem Schritt unterstreicht das italienische Familienunternehmen sein Qualitätsversprechen, die besonderen Anforderungen und Vermarktungsschwerpunkte jedes Vertriebskanals stets im Blick zu halten.
Robert Tsanakaliotis, Karsten K. Schönfeld, Olaf Nedorn (vlnr) - Bild: Smeg
Robert Tsanakaliotis, Karsten K. Schönfeld, Olaf Nedorn (vlnr) - Bild: Smeg
Für das schnell wachsende Segment des Elektrofachhandels bleibt weiterhin Robert Tsanakaliotis als Vertriebsleiter verantwortlich. Zusammen mit seinem Team berät und unterstützt er zum einen Fachgeschäfte für Elektrogeräte sowie Haushaltswaren. Aber auch Kaufhäuser und Anbieter im E-Commerce fallen in seinen Zuständigkeitsbereich. Durch die Fokussierung der Außendienstmitarbeiter auf einen Vertriebskanal will der Küchengeräte Hersteller seine Beratungs- und Betreuungsqualität für den Handel noch weiter stärken.

In ihren Funktionen berichten beide Manager direkt an Olaf Nedorn, Geschäftsführer von Smeg Deutschland. „Nach einem äußerst erfolgreichen Jahr stellen wir jetzt die Weichen für weiteres Wachstum – durch eine noch fokussiertere Betreuung unserer Fachhandelspartner“, informiert Nedorn. Das Corona-Jahr 2020 hat das Familienunternehmen mit einem starken Plus abgeschlossen, nicht zuletzt dank der hohen Flexibilität und Verbindlichkeit gegenüber seinen Kunden. Weil kein Mitarbeiter in Kurzarbeit musste, konnte Smeg die Betreuung des Handels nahtlos vom Homeoffice aus weiterführen. Auch der rasche Umstieg auf Online-Schulungen wurde bei Kunden und dem Fachhandel gleichermaßen gut angenommen – und soll weiterhin fester Bestandteil des Angebots der L’accademia Smeg bleiben.
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