Der Black Friday läuft dem klassischen Weihnachtsgeschäft den Rang ab. Das ist die These, die viele Händler mittlerweile unterstreichen können. Die GfK hat sich nun in einer Untersuchung die Hochsaison im Handel näher angesehen und belegt den Trend mit Zahlen. Doch auch die Absätze des Weihnachts- und nachweihnachtlichen Geschäfts sind nicht zu unterschätzen
Black Friday, Weihnachten sowie die Nachweihnachtszeit (Kalenderwoche 52 bis 2) unterscheiden sich erheblich in ihrer Dynamik. Die Umsatzzahlen an Black Friday wachsen extrem stark. Im Vergleich zu einer Durchschnittswoche erreichen sie Wachstumsspitzen um 114 Prozent. Die Absätze des Weihnachts- und nachweihnachtlichen Geschäfts liegen bei 45 bzw. zwölf Prozent über dem einer normalen Woche. Während das Geschäft nach Weihnachten also immer stärker wächst, ist das eigentliche Weihnachtsgeschäft (Woche 50/51) rückläufig.
Black Friday, Weihnachten sowie die Nachweihnachtszeit (Kalenderwoche 52 bis 2) unterscheiden sich erheblich in ihrer Dynamik. Die Umsatzzahlen an Black Friday wachsen extrem stark. Im Vergleich zu einer Durchschnittswoche erreichen sie Wachstumsspitzen um 114 Prozent. Die Absätze des Weihnachts- und nachweihnachtlichen Geschäfts liegen bei 45 bzw. zwölf Prozent über dem einer normalen Woche. Während das Geschäft nach Weihnachten also immer stärker wächst, ist das eigentliche Weihnachtsgeschäft (Woche 50/51) rückläufig.

Onlinekäufe vs. Käufe im Geschäft variieren
Die Anteile der Onlineverkäufe liegen nicht an allen drei Shopping Events über denen einer durchschnittlichen Woche – beispielsweise an Weihnachten. Sie erreichen jedoch am Black Friday ihren Höhepunkt mit einer Umsatzsteigerung von 200 Prozent. Dies spiegeln auch die Ergebnisse der GfK-Studie „FutureBuy“ wider. Rund 88 Prozent der Befragten stimmen demnach der Aussage zu „Saisonale Rabatte bewirken, dass ich mehr Online-Einkäufe tätige“. Zudem rufen Verbraucher eher Händler-Webseiten direkt auf als Suchmaschinen zu nutzen, was wiederum Händlern ermöglicht, ihre Werbekampagnen zielgerichtet und effizient einzusetzen.Bestseller und der Trend zu höherwertigen Produkten

