Smart Living macht Spaß
„Nicht selten sind es die Kinder, die ihre Eltern für die neuen Technologien begeistern“, erklärt Johannes Hauck, Sprecher der Wirtschaftsinitiative Smart Living. „Denn Smart Living macht mit faszinierender Technik Spaß. Doch was teilweise aus einem spielerischen Impuls heraus beginnen mag, bietet handfeste Vorteile: Smart Living lässt Menschen länger selbstbestimmt im eigenen Zuhause leben. Smarte Assistenten kümmern sich um die Erinnerung an Medikamente und ausreichendes Trinken, schalten das vergessene Bügeleisen oder den vergessenen Herd aus, ein Nachtlicht weist sicher den Weg ins Bad, absenkbare Küchenschränke ermöglichen das Kochen im Rollstuhl und im Fall der Fälle hilft die Notfalltaste des Pflegedienstes.“Auch die Sicherheit wird erhöht
Smart-Living-Anwendungen schützen vor Einbruch und Schäden durch Feuer, Wasser oder Unwetter. Vernetzte Rauchmelder rufen automatisch die Feuerwehr, intelligente Zugangssysteme sorgen für sicheres und komfortables Wohnen. Kameraüberwachung, Bewegungsmelder, Fenster- und Türsicherungen sowie Anwesenheitssimulationen halten Einbrecher fern – und können einen günstigeren Versicherungstarif für Hausrat und Gebäude bescheren.Smart Living spart zudem Energie
Denn Heizung, Lüftung, Beleuchtung und elektrische Geräte werden so gesteuert, dass sie nur bei tatsächlichem Bedarf Energie verbrauchen. „Und Smart Living verknüpft Smart Home mit smarter Mobilität. Sobald sich Ihr Auto Ihrem Zuhause nähert, startet automatisch das Wohlfühlszenario aus Heizung und Beleuchtung. Unterwegs im Auto lässt sich die Paketannahme per Sprachsteuerung regeln“, so Hauck.Zur IFA 2019 vom 6. bis 11. September in Berlin zeigen Teilnehmer der Wirtschaftsinitiative am Gemeinschaftsstand der Verbände VDE, ZVEH und ZVEI im House of Smart Living auf der IFA Next, Halle 26 A, Stand 205, wie Smart Living beispielsweise bei Gesundheitsanwendungen oder beim Energiemanagement des Hauses aktiv das Leben der Menschen unterstützt.
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