Der Klassiker – der Kalbelstaubsauger
Die meisten kennen ihn aus der Kindheit: den Kabelstaubsauger. Zum Staubsaugen wird das Kabel in die Steckdose gesteckt und dann kann es losgehen. Am Ende der Reinigung wird der Stecker gezogen, das Kabel aufgerollt und das Gerät kann verstaut werden.Der Vorteil: Ein Kabelstaubsauger ist sehr kraftvoll und reinigt mit gleichbleibender, hoher Intensität.
Der Nachteil: Das Kabel schränkt, gerade bei größeren Flächen oft den Aktionsradius ein, sodass ein Umstecken erforderlich ist.
Dank seiner vier Liter Staubaufnahmevolumen und dem Aktionsradius von guten neun Metern stellen für ihn auch größere Räume kein Problem dar. Nach der Reinigung lässt sich der VCC 5850 A dank des horizontalen und vertikalen Parksystems sowie des Tragegriffs einfach verstauen.
Der Flexible – der Akkustaubsauger
Handlich und flexibel, so lässt sich der Akku-Staubsauger beschrieben.Der Vorteil: Er ist sofort einsatzbereit und reinigt auch große Flächen, ohne dass eine Steckdose gesucht werden muss und ein Kabel beim Saugen im Weg ist. Je nach Betriebslaufzeit schafft er die Reinigung des ganzen Hauses in einem Zug.
Der Nachteil: Sobald der Akku leer ist, muss das Gerät meist über mehrere Stunden in der Ladestation wieder aufgeladen werden.
Wer auch das letzte Staubfussel unterm Sofa erreichen möchte, ist mit dem 2-in-1 Akku-Stielstaubsauger VCP 8931 von Grundig gut beraten. Denn das Rohr des Staubsaugers lässt sich mithilfe eines Knopfes einfach abknicken und reinigt so in einem besonders flachen Winkel. Mithilfe eines Winkelaufsatzes sind auch die Oberflächen von Schränken kein Problem.
Eine praktische LED-Anzeige gibt während des Saugens Auskunft über den Akkustand des 28,8 Volt Li-Ion Akku. Nach der Verwendung lässt sich das Modell platzsparend in einer Wandaufhängung verstauen.
Der Bewährte – der Staubsauger mit Beutel
Wie den Kabelstaubsauger kennen die meisten Menschen auch den klassischen Staubsauger mit Beutel aus der Kindheit.Der Nachteil: Durch den regelmäßigen Nachkauf von Staubsaugerbeuteln entstehen fortlaufende Kosten und Müll. Grundig hat eine Vielzahl der klassischen Beutelstaubsauger, wie den VCC 3850 A im Sortiment.
Dieses Modell überzeugt durch eine stufenlose Saugkraftregulierung und ein Staubaufnahmevolumen von 2,1 Litern. Mit umfangreichem Zubehör inklusive einer schmalen Fugendüse, einer Polsterdüse sowie einem Pinselaufsatz, ist der VCC 3850 A nicht nur für die Reinigung des Fußbodens die passende Wahl.
Der Innovative – der beutellose Staubsauger
Im Vergleich zu den Beutelstaubsaugern ist die beutellose Technologie noch recht jung.Der Vorteil dieser Modelle: Sie zeichnen sich, dank Zyklon-Technik, durch eine konstant hohe Saugkraft aus. Da sie keinen Beutel benötigen, produzieren sie darüber hinaus weder fortlaufende Kosten noch Müll.
Der Nachteil: Die Anschaffungskosten sind vergleichsweise hoch und auch für Allergiker sind beutellose Modelle nur bedingt geeignet. Darüber hinaus können sie in der Benutzung sehr laut werden.
Er verfügt über eine Betriebszeit von bis zu 60 Minuten sowie einem Staubbehälter mit einer Kapazität von 0,5 Litern. Auch der Bodenstaubsauger VCC 3870 A von Grundig ist mit Zyklon-Technologie ausgestattet. Der Staubbehälter fasst 1,8 Liter und lässt sich einfach und hygienisch entnehmen und entleeren. Die Dust Seal-Technologie sorgt dafür, dass kein Staub entweichen kann.
Fazit: Aus dem Vergleich Kabelstaubsauger gegen Akku-Staubsauger sowie Beutelstaubsauger gegen beutellos geht kein klarer Gewinner hervor. Je nach Anspruch, Größe der Wohnung oder des Hauses und persönlicher Präferenz findetich für jeden das richtige Gerät.