Die Secvest Funkalarmanlage besticht durch ihre Kombinationsmöglichkeit mit mechatronischen Meldern, dem wAppLoxx-Zutrittskontrollsystem und IP-Kameras. Nun kommen mit dem Secvest Hybrid-Modul vielfältige neue Funktionen und Anwendungsbereiche hinzu, etwa durch die Integration von Hausautomation wie zum Beispiel Beschattungssystemen. Das Modul macht die Secvest-Alarmanlage nicht nur in bestehenden Alarmanlagen-Installationen attraktiv, sondern bietet auch Vorteile für Neubauten, in denen bisher vor allem drahtgebundene Alarmanlagen zum Einsatz kommen.
Funk auf Draht: Bestandsbauten aufrüsten
An jede Secvest-Zentrale lassen sich bis zu zwei Secvest Hybrid-Module per Funk integrieren und das Alarmsystem so um insgesamt bis zu 20 Drahtmelder und 8 Relais-Ausgänge aufrüsten – dies erhöht die Reichweite und vervielfacht die Anwendungsbereiche bestehender Funkalarmsysteme. Damit lassen sich weitere Gebäudeteile oder Anbauten auch im Nachhinein überwachen, was für Gewerbeobjekte wie auch KMUs gleichermaßen attraktiv ist.Im Neubau die Vorteile von Draht- und Funkalarmtechnik kombinieren
Auch bei Neubauten kann das Secvest Hybrid-Modul punkten: In Verbindung mit bestehenden Draht-Alarmkomponenten bildet es die Brücke zur Funkalarm-Technologie. Auf diese Weise werden beispielsweise bereits vorverdrahtete Fenster in Neubauten integriert und Draht- sowie Funkmelder können je nach Raumsituation und Objektanforderung individuell kombiniert werden. Mit den 48 Funkzonen der Secvest lassen sich so selbst schwierig erreichbare Stellen bedienen.Secvest Hybrid-Modul macht das Zuhause zum Smart Home
Dank des Secvest Hybrid-Moduls wird das Eigenheim nicht nur sicherer, sondern auch smarter: So kann die Steuerung des Garagentors, der Rollläden und der Hauselektrik wie Licht und Heizung in das Alarmsystem integriert werden. Dabei spielt auch die integrierte Sicherheitstechnik eine große Rolle: Die Steuerung des Systems funktioniert komfortabel über die Secvest App.www.abus.com