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Smeg sichert die Waren- und Ersatzteilversorgung

Der Hausgeräte-Hersteller Smeg informiert, das das italienische Familienunternehmen für Deutschland und Österreich eine flächendeckende Betreuung von Handelspartnern und Kunden mit Waren und Ersatzteilen sicher stellt.
Olaf Nedorn - Bild: Smeg
Olaf Nedorn - Bild: Smeg
„Außen-, Innendienst sowie Kundendienst und Marketing sind wie gewohnt telefonisch und per E-Mail (smeg@smeg.de) erreichbar. Soweit irgend möglich, arbeitet unser Team vom Homeoffice aus“, erklärt Olaf Nedorn, Geschäftsführer bei Smeg Deutschland. Das Logistikcenter von Smeg ist ebenso in Betrieb, Warenbestellungen werden ausgeführt. Auch erwartet Smeg noch neue Lieferungen aus Italien. Lediglich bei manchen Kleingeräten kommt es bis dato zu Lieferengpässen, räumt Nedorn ein

Kundenservice und Schulung gehen weiter

Der Smeg Kundenservice ist wie bisher zu den Servicezeiten oder jederzeit per E-Mail (kundendienst@smeg.de) erreichbar. Genauso läuft die Produktion von Ersatzteilen am Stammsitz in Italien weiter, da sie von den jüngsten Einschränkungen für italienische Produktionsbetriebe nicht betroffen ist. Nur vereinzelt könnte es zu längeren Lieferzeiten kommen, so der Smeg Geschäftsführer.

Wegen der Pandemie wurden vorsichtshalber alle Präsenzschulungen abgesagt und Smeg hat sich eine Alternative einfallen lassen: Produkttrainer, die viele Groß- und Kleingeräte von Smeg bei sich zu Hause haben, werden ab sofort live per Video innovative Funktionen vorführen und Fragen beantworten.

„Die Gesundheit unserer Partner, Kunden, Mitarbeiter und ihrer Familien steht für uns an erster Stelle“, betont Nedorn. „Gleichzeitig geben wir unser Möglichstes, für unsere Handelspartner und alle Smeg-Liebhaber auch in schwierigen Zeiten da zu sein. Wir wollen gerade jetzt zeigen, was wir unter Premiumservice verstehen.“
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